Trading-Stocks.de

Normale Version: Film und Wahnsinn
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7
Also was mir auf den Sack geht, sind Leute denen ständig alles auf den Sack geht. 

Früher musste jeder anständige Film eine hysterische Frau haben und nen starken Kerl (kettenrauchend und dauersaufend), der der Ollen eine ballert....wenn sie mal wieder hysterisch wird. 

Moden ändern sich. Stereotypen auch. Jetzt müssen halt überall gender-neutrale Einhörner rumrennen. Für mich ist das noch immer eine Verbesserung. Und legt sich auch wieder.   

Ich muss ehrlich sagen, in meiner Filterbubble (LinkeIn, youtube) reden eigentlich den ganzen Tag NUR die Leute über "Gender Terror" und "Wokeness", die sich eben über den Umstand aufregen, dass "man ja über Nichts anderes reden würde". Also in der Regel wäre das Problem schon fast behoben, wenn die Wutbürger mal ihre Blutdruck Tabletten nehmen würden und sich über was anderes aufregen würden. 

In der Regel das typische "darf man ja nicht mehr sagen" Volk. Aber am Ende des Tages aber genau so hysterische "snowflake" wie der typsiche Rabarber-Kaffee trinkenden Start Up Idioten aus dem Berliner Co-Working Space. 

Einfach mal erwachsen werden und sich nen vernünftiges Hobby suchen. Echt jetzt.

Edit: 
Das Forum ist doch das beste Beispiel: zeig mir hier bitte einen thread der aufgemacht wurde um Frauenrechte, "Gendern", LB-Dingens Rechte, "Diversität" oder sonst was hier einfordert? Statt dessen regt sich Wuti-Vahanna den ganzen Tag über sowas auf.
Neuerdings gehört in Filmen Vahana und wahrscheinlich auch ich zur unterdrückten Mehrheit der weissen (noch nicht so) alten Männer. Das finde ich fast schlimmer als die big leggy John Wayne Western von früher. OK, über Ronnie Reagan reden wir hier nicht...

Filme (und Komiker) sind nicht wirklich ein Problem, das Problem sind Leute die sie ernst nehmen.

Filme sind vom kulturellen Erlebnis dank Netflix und Piraten wie mir (immerhin habe ich damals im Kino nicht nur Tabak rauchend Easy Rider mehrmals gesehen) zur Massenverblödung geworden. Ist aber nicht wirklich schade, schliesslich gibt es da draussen ja auch noch die wirkliche Welt...
(03.04.2023, 16:47)Lancelot schrieb: [ -> ]Früher musste jeder anständige Film eine hysterische Frau haben und nen starken Kerl (kettenrauchend und dauersaufend), der der Ollen eine ballert....wenn sie mal wieder hysterisch wird. 

Moden ändern sich. Stereotypen auch. Jetzt müssen halt überall gender-neutrale Einhörner rumrennen. Für mich ist das noch immer eine Verbesserung. Und legt sich auch wieder.  

Damals hat aber nie einer mit dem Holzhammer versucht sowas als normal hinzustellen, sondern es war einfach Unterhaltung.
Keiner will normale Charakteure sehen, ist langweilig. Also irgendeine Eigenart muss der Darsteller haben wenn es um Unterhaltungsfilme geht, aber bitte nicht so eine Woke Scheiße.

Mode ist das nicht. Es wird auch nie zur Mode.

(03.04.2023, 16:47)Lancelot schrieb: [ -> ]Ich muss ehrlich sagen, in meiner Filterbubble (LinkeIn, youtube) reden eigentlich den ganzen Tag NUR die Leute über "Gender Terror" und "Wokeness", die sich eben über den Umstand aufregen, dass "man ja über Nichts anderes reden würde". Also in der Regel wäre das Problem schon fast behoben, wenn die Wutbürger mal ihre Blutdruck Tabletten nehmen würden und sich über was anderes aufregen würden.

Wenn man sich nicht aufregt machen sie mehr und mehr.
Verdammt sogar Lucky Luke haben sie seine Kippen genommen!
Schlechte Rezensionen von Filmen mit schwarzen Darstellern mussten vom Netz genommen werden weil ein Shitstorm die Presse heimsuchte.

Nach etlichen Beschwerden wurde jetzt im Sport verboten das Transdingsbumsen im Frauensport mitmachen dürfen. SO GEHTS!
Wie blöde war es sowas überhaupt zuzulassen wo doch sogar Schach nach Geschlechtern getrennt ist?

(03.04.2023, 16:47)Lancelot schrieb: [ -> ]Das Forum ist doch das beste Beispiel: zeig mir hier bitte einen thread der aufgemacht wurde um Frauenrechte, "Gendern", LB-Dingens Rechte, "Diversität" oder sonst was hier einfordert? Statt dessen regt sich Wuti-Vahanna den ganzen Tag über sowas auf.

Mach doch einen Thread auf Mr.Muschi.
Alle Geschlechter haben die gleichen Rechte. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen sollte es auch solche Wörter wie "Frauenrechte" gar nicht geben.
Aber heutzutage wird es ja schon akzeptiert das Frauen mehr Rechte haben. Wie kann sowas passieren, wenn nicht durch eine permanente Propaganda die uns erzählt das es ok ist auch Arbeitsstellen nach dem Geschlecht zu verteilen und nicht nach Qualifikation?
Wo war der Aufschrei? Keiner traut sich. Die Propaganda wirkt.

Zitat:Neuerdings gehört in Filmen Vahana und wahrscheinlich auch ich zur unterdrückten Mehrheit der weissen (noch nicht so) alten Männer.

Weltweit gesehen bin ich eine Minderheit.
Nur 9% sind weiß und davon die Hälfte weiblich. Zieh noch die Schwulen, Sternchen und Nichtraucher ab, dann bin ich ein aussterbendes Exemplar was später im Museum ausgestellt werden wird.
(03.04.2023, 18:02)Vahana schrieb: [ -> ]...
Weltweit gesehen bin ich eine Minderheit.
Nur 9% sind weiß und davon die Hälfte weiblich. Zieh noch die Schwulen, Sternchen und Nichtraucher ab, dann bin ich ein aussterbendes Exemplar was später im Museum ausgestellt werden wird.

Der war gut.

Ich bin demzufolge noch die viel kleinere Minderheit, uralt und noch potent, alle Zähne und noch Haare, spreche 7 Sprachen und saufe in Spanien wie die Spanier. In meiner Grösse (in Millimeter natürlich) bin ich ein Einzel Exemplar, insbesondere weil ich viele Eigenschaften noch gar nicht mitzähle.
Es gibt nur einen Cabanpete
Eeeeeeinen Cuuubanpeteeee Firstprize Beer

Wenn Greenpeace anfängt dich zu füttern und auf Plakate zu drucken, dann sagst du aber bescheid oder? Biggrin
Ich dachte heute brauche ich mal ein bisschen Therapie und schau mir einen Western an.
Der erste Western mit Nikolas Cage: The old way (Der Titel verspricht was!!!)

Es fing ganz gut an mit einigen Toten, sinnlosen Toten.
Cage knallt alle ab. Auch den der vorher von ihm vor dem Strick gerettet hat.
Das Kind hat er am Leben gelassen. Ok kann man so machen.

Bei Minute 8 des Films fängt sein Eheweib mit ihm an zu diskutieren das ER die Kinder in die Schule bringen soll, weil sie sonst nicht alles schafft.
Sie meint das "alles was sie macht macht sie nur für ihn" und hängt dabei die Wäsche auf.

Ich hoffe er haut ihr noch was auf die Mappe wenn sie weiter so viel quatscht.
Minute 9

Vater GEHT mit dem Kind zur Schule.
Kind beklaget "Warum nehmen wir nicht das Pferd das ist schneller".
Er so "Das muss ich erst noch satteln und dann dauert es länger".

Hoffentlich kriegt er auch an die Mappe.
Damit kommen wir zur alles entscheidenden Frage:
Gibt es Rhabarber Kaffee wirklich?

Wie sagte ein Außerirdischer in einem Sci-Fi so schön:
Menschenrechte? Allein das Wort ist rassistisch...
Die Wokeness hat doch noch abgenommen.
Die Frau ist ermordet worden. Danach wurde es besser.
Er fackelt die Hütte ab und geht auf die Jagd nach den Mördern, findet sein altes Leben als Revolver Anti-Held wieder. Der Klassiker.

Insgesamt eine gute Unterhaltung mit wenig Anspruch.
Den Schrott mit dem "Ich bin die Frau und habe Recht"-Dialog hätten sie sich sparen können.
(03.04.2023, 18:02)Vahana schrieb: [ -> ]Damals hat aber nie einer mit dem Holzhammer versucht sowas als normal hinzustellen, sondern es war einfach Unterhaltung.
Keiner will normale Charakteure sehen, ist langweilig. Also irgendeine Eigenart muss der Darsteller haben wenn es um Unterhaltungsfilme geht, aber bitte nicht so eine Woke Scheiße.

......

Alle Geschlechter haben die gleichen Rechte. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen sollte es auch solche Wörter wie "Frauenrechte" gar nicht geben.

Aber heutzutage wird es ja schon akzeptiert das Frauen mehr Rechte haben. Wie kann sowas passieren, wenn nicht durch eine permanente Propaganda die uns erzählt das es ok ist auch Arbeitsstellen nach dem Geschlecht zu verteilen und nicht nach Qualifikation?

Das wäre ja zumindest plausibel. Jahrhunderte lang hat man den Frauen eingebläut, dass sie für die Kindererziehung zuständig sind. Und nun da auch sie gleichberechtigt an entscheidenden Stellen sitzen, fließt mehr Erziehungsabsicht in den jeweiligen Bereich ein. 

Ich hab da aber so meine Zweifel, dass sich das so stark verändert hat. Früher wurde auch stark gefiltert, was gefilmt werden durfte, es musste zur Einstellung oder zur Einstellung der Zuschauermassen passen um Zustimmung und keine Empörung auszulösen. Die Inhalte haben sich natürlich verändert. Ich wurde z.B. so erzogen, dass Männer mit langen Haaren unanständig und abzulehnen sind. Das hat sich auch in Filmen aufrecht erhalten. 

Viele Filme und Serien basieren auch auf Büchern. Die grundsätzlich vielleicht eher den Zeitgeist wieder spiegeln.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7