(06.10.2021, 20:58)Bucketeer schrieb: [ -> ]sieh mal in den Handelsbedingungen nach, welcher Wechselkurs abgerechnet wird. Banken benutzen oft einen Fixing-Kurs mit fettem Spread bzw. Markup. Der Vergleich mit dem EurUSD hilft da nur begrenzt.
Siehe Anhang. Trifft das auch für den Aktienkauf zu?
Dann hätten wir schon mal 0,005 der Differenz erklärt.
Ansonsten habe ich nichts zu den Wechselkursen gefunden.
dann noch ein für Dich ungünstiges Fixing plus Spread und schon paßt es...
Hört sich wie eine Vermutung an
Der Spread wäre dann knapp 25€.
Das ist zuviel um zu sagen dass sich damit noch nie einer beschäftigt hat.
(06.10.2021, 20:28)F.I.A.S.C.O. schrieb: [ -> ]mein lieber Scholli, noch nie eine Börsenabrechnung gesehen ??
steht doch klar und deutlich:
Handelstag 4.10. , Handelszeit 16:16
Ehrlich gesagt schon länger nicht mehr. Mein US-Futures-Broker-Konto läuft auch auf Euro von daher....
Hab nur den ausmachenden Betrag in USD mit dem angegebenen Wechselkurs gerechnet - dann kommt
auch richtigerweise der angegebene Euro-Betrag raus.
Im Chart ist der Kurs am 04.10. höher von daher habe ich jetzt einfach mal auf die schnelle vermutet das
das erst heute abgerechnet wurde - was lt Chart auch passen würde.
Aber jetzt wo @Vahana auch noch die Margenübersicht eingestellt hat und der USD 0,005 Marge hat
passt das ja wieder 1,1552 +0,005 = 1,1622 -> den Kurs gab es ja am 04.10.
Edit: Sind natürlich 1,1602 und nicht 1,1622
so spät nach so einem langen Tag sollte man vielleicht nicht so komplizierte
Rechnungen posten....
Zitat:Hört sich wie eine Vermutung an
Der Spread wäre dann knapp 25€.
Das ist zuviel um zu sagen dass sich damit noch nie einer beschäftigt hat.
ich bin nicht bei Onvista und kann Dir nur sagen, wie es anderswo läuft. Jetzt liegt es bei Dir, Dich selbstständig aufzuschlauen...
(07.10.2021, 00:28)boersenkater schrieb: [ -> ]Aber jetzt wo @Vahana auch noch die Margenübersicht eingestellt hat und der USD 0,005 Marge hat
Vorausgesetzt das es sich hier überhaupt um einen "Devisenhandel" handelt.
Bei liquiden US Werten kann man dann besser im deutschen Markt handeln und bezahlt gar keinen Dollarumtausch.
Von wegen "am besten immer an der Heimatbörse handeln".
(07.10.2021, 16:59)Vahana schrieb: [ -> ]Vorausgesetzt das es sich hier überhaupt um einen "Devisenhandel" handelt.
Bei liquiden US Werten kann man dann besser im deutschen Markt handeln und bezahlt gar keinen Dollarumtausch.
Von wegen "am besten immer an der Heimatbörse handeln".
"Am besten an der Heimatbörse handeln" impliziert wahrscheinlich die Annahme, dass auch in der lokalen Währung transagiert wird.
Damit wäre die Faustregel entfaustet.
(08.10.2021, 17:39)Vahana schrieb: [ -> ]Damit wäre die Faustregel entfaustet.
Nicht wirklich, wer ständig Ami-Aktien in NY handelt hat meist auch $ aufm Konto. Und wenn nicht tauscht er zu 2$ Gebühr + absolut minimalen Spread.
PS: Und zahlt für seine 5000$ Order im Schnitt 1$ Gebühr
Der Regelfall ist jedoch, dass man sein Konto in der Heimatwährung führt.
Es wäre aber irgendwie cool wenn man verschiedene Währungen auf einem Konto haben könnte.