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Normale Version: Evergrande
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1 Mrd. von 300 Mrd. ist noch nicht die Welt...

Starke Kurse wurden abverkauft vom Smart Money.

Fake?
(29.09.2021, 18:35)boersenkater schrieb: [ -> ]Evergrande-Krise  
Analysten senken Wachstumsprognose für China
28.09.2021, 15:53 Uhr | rtr, t-online

Die Krise des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande zieht weitere Kreise. Mittlerweile hat auch die Elektroauto-Tochter des Unternehmens Geldprobleme und Analysten senken ihre Wachstumsprognosen für China.

https://www.t-online.de/finanzen/news/un...bleme.html
Evergrande-Krise
Chinas Zentralbank fordert Stabilisierung des Immobilienmarkts
Angesichts der drohenden Pleite des Immobilienkonzerns Evergrande erhöht die Notenbank den Druck auf die Finanzbranche. Die Botschaft: »Häuser sind zum Wohnen da – nicht zum Spekulieren«.
30.09.2021, 12.39 Uhr


https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...694fbd7353
Bla, Bla, Bla...
Evergrande: Nicht "too big to fail"
30.09.2021

Es sei trotz anhaltender Gerüchte sehr unwahrscheinlich, dass die chinesische Regierung zu einer pauschalen Rettung von Evergrande bereit ist, da sie den Moral Hazard reduzieren will, meint Carlos de Sousa von Vontobel. Sie dürfte jedoch intervenieren, um eine geordnete Restrukturierung zu gewährleisten und chinesische Privatanleger vor Verlusten zu schützen.

https://investrends.ch/aktuell/opinion/e...g-to-fail/
Samstag, 25. September 2021 11:07
Evergrande-Präsident – ein Kunde der Credit Suisse

Die Schweizer Grossbank Credit Suisse hat frühzeitig erkannt, welches Risiko sich im Geschäft mit der chinesischen Immobilienentwicklerin Evergrande auftürmte. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, den Evergrande-Präsidenten als Kunden zu begrüssen.

.......Eine CS-Sprecherin wollte mit Verweis auf das Bankgeheimnis keinen Kommentar dazu abgeben. Die Schweizer Bank hatte grundsätzlich gute Gründe, Hui als Kunden zu begrüssen, hatte er doch seit dem Börsengang von Evergrande im Jahr 2009 nicht weniger als 8 Millarden Dollar an Dividenden verdient, wie das US-Magazin «Forbes» am Freitag berichtete.......

https://www.finews.ch/news/banken/48053-...ui-ka-yuan
Evergrande Auto wollte Tesla überholen und steht vor der Pleite
Evergrande Auto war einer der wertvollsten E-Auto-Hersteller der Welt. Nun droht das Aus

Chinas hoch verschuldeter Immobilienkonzern wollte bereits 2025 mehr elektrische Autos bauen als Tesla. Bis heute hat er kein einziges verkauft.
Matthias Sander,
Shenzhen 01.10.2021, 05.30 Uhr

https://www.nzz.ch/technologie/evergrand...ld.1648123
Wirtschaftsmacht in der Krise
Warum Anleger trotz Evergrande in China investieren sollten


Die Schieflage des Immobilienriesen Evergrande verunsichert Börsianer weltweit. Doch langfristig bestehen in der künftig größten Volkswirtschaft der Welt weiterhin gute Investmentchancen, sagt Schwellenländerexperte Claus Born vom Investmenthaus Franklin Templeton.
Das Interview führte Christoph Rottwilm
01.10.2021, 07.08 Uhr


https://www.manager-magazin.de/finanzen/...11cdac5b2a
Chinesischer Immobilienkonzern : Wer im Evergrande-Drama verliert Obwohl Peking zur Rettung eilen wird, gibt es für viele Stakeholder keine Hoffnung. Ausländische Gläubiger gehen wohl leer aus. Allein Chinas Bevölkerung kann hoffen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...63457.html
Ein Problem, noch größer als Evergrande!
01.10.2021

Mit einem leichten Plus haben sich die chinesischen Börsen bereits am Donnerstag in ein verlängertes Wochenende verabschiedet. Die Evergrande-Sorgen haben sich beruhigt – doch am Horizont lauert schon ein viel größeres Problem.

Denn in den vergangenen Tagen hat es in China zahlreiche Berichte über Stromengpässe bei Industriebetrieben in mehreren Provinzen gegeben. Einige Fabriken mussten die Arbeit einstellen – darunter beispielsweise Zulieferer von Apple und Tesla.

Mehrere Faktoren gelten dabei als die Ursache für die Stromknappheit. Um seine Klimaziele zu erreichen, hat die chinesische Regierung beispielsweise angeordnet, Emissionen strikt zu reduzieren. Provinzverwaltungen haben deshalb begonnen, Strom zu rationieren. Hinzu kommen hohe Preise für Kohle und ein ungewöhnlich großer Energiebedarf der Industrie, die wegen Corona-Nachholeffekten Bestellungen aus aller Welt abarbeiten müsse.

Analysten warnen nun davor, dass Chinas Wirtschaftswachstum wegen einer drohenden Energiekrise einen deutlichen Dämpfer erleiden könnte. Rajiv Jain, Chief Investment Officer bei GQG Partners, sieht in den Stromausfällen und -beschränkungen sogar ein noch größeres Problem als die Evergrande-Krise. Denn diese sei verglichen mit den Energieproblemen bereits sehr gut eingedämmt..........

https://www.deraktionaer.de/artikel/akti...38214.html
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