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Kasse gemacht zu 95,68€.
Erneut Verlust in Q3 - Conti-Aktie unter Druck

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Den Nettoverlust bezifferte der DAX-Konzern bei Vorlage ausführlicher Quartalszahlen mit 719 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Hannoveraner Konzern wegen einer hohen Wertberichtigung einen Fehlbetrag über knapp 2 Milliarden Euro ausgewiesen. Der Free Cashflow ist mit 1,75 Milliarden Euro dagegen deutlich positiv nach den Abflüssen zum Halbjahr. Für die neun Monate ergibt sich den Angaben zufolge noch ein Minus von knapp 52 Millionen Euro.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ck-9500180

Honnete

Ich verfolge das aus ganz anderen Gründen.

Continental sorgt seit über 90 Jahren für mehr Sicherheit, Komfort und erhöhten Brandschutz in Hochgeschwindigkeits-, Nah-, Regional- und Güterzügen und reduziert den Schienenverkehrslärm zum Wohle von Mensch und Umwelt. Weltweit und divisionsübergreifend arbeiten sie an Produkten, Systemen und Servicelösungen für Fahrgasträume, Fahrerarbeitsplätze, Antriebsaggregate, Drehgestelle und Aufbauten und fordern und fördern Technologien zur Verbesserung des komfortablen, nachhaltigen und bequemen Verkehrs.

Soweit so gut. Jetzt schlagen wir den Bogen mal zu Hardt, deren wichtiger Partner sie sind.

https://hardt.global/

Siehe auch unter Mobilität

Honnete

Der Autozulieferer Conti profitiert im Sommer von der Wirtschaftserholung in China. Im Tagesgeschäft verdienen die Hannoveraner Geld. Allerdings drücken die Kosten für Sondereffekte und den Konzernumbau das Unternehmen tief ins Minus.



https://www.n-tv.de/wirtschaft/Conti-spu...61655.html




72% machen sie mit der Automobilindustrie

Die Division ContiTech entwickelt, produziert und vermarktet Produkte, Systeme sowie intelligente Komponenten aus Kautschuk, Kunststoff, Metall und Gewebe. Sie kommen im Maschinen- und Anlagenbau, im Bergbau, in der Agrarindustrie, der Automobilindustrie sowie weiteren zukunftsträchtigen Industrien zum Einsatz.

Tech finde ich persönlich am interessantesten

https://annualreport.continental.com/201...ucture.php
Das Papier hat in der letzten 3 Jahren bis 75% Kursverluste gebracht. Jetzt sind sie nur noch bei 50% Verlusten.

Honnete

Der neue Chef wurde ausgerufen, melden die Agenturen.
Ingenieur, lange dabei.

.... stehen 30.000 Jobs auf der Kippe, davon 13.000 in Deutschland.
Mehrere Werke sollen dichtgemacht werden ...
Setzer soll das jetzt umsetzen.
Ist das gut oder schlecht für diese Firma?

https://www.continental.com/de/unternehm...tzer-47008
(12.11.2020, 17:29)Honnete schrieb: [ -> ]Ist das gut oder schlecht für diese Firma?

Was für die Firma gut ist muss nicht auch gleichbedeutend mit einem steigenden Aktienkurs sein.

Völlig klar: Umsätze und Gewinne werden sinken, Umbaukosten sind ordentlich. Dafür ist der Fortbestand der Firma gesichert.

Wenn eine Firma sich geringfügig verschlankt (Netter Ausdruck für "Leute entlassen") dann sehe ich das in der Regel so, dass die Firma durch das Aufbrechen von alten Strukturen und Effektivitätssteigerungen unter dem Strich im Normalfall rentabler wird.

Aber bei 30.000 Jobs ist es nicht mehr möglich die gleichen Umsätze zu generieren. Es sei denn es wird mehr mit Zulieferern gearbeitet, wovon ich aber nicht ausgehe.
Das sollte man im Aktienkurs in den nächsten Jahren auch sehen können. Aus einem großen Unternehmen wird ein weniger großes.

Honnete

Aus einem großen Unternehmen wird ein weniger großes.



Das hatte mir noch gefehlt. Danke.



Mal so laut überlegt. So etwas wäre schon wieder ein Eigenes wert, also im Sinne; wer sich dringend gesund schrumpfen muss oder so.
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