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Normale Version: Covid19-Impfung Umfrage II
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Fundamentalist

"Was Long-Lockdown noch alles bringt, weiß man gar nicht."

Du stellst hier immer einfach Unsinn in den Raum. Das ist echt lustig.
Du kannst INTERNATIONAL direkt aus der Umsetzung der Maßnahmen auf das Level Infektionszahlen und Tote schließen. Da liegen jetzt ein Jahr Daten vor. Da kannst die Uhr nach stellen.


Lass mich nur mal vorsichtshalber abklopfen: ist die Erde für die flach? Auf welchem Level bewegen wir uns hier?

Fundamentalist

(17.08.2021, 10:49)Lancelot schrieb: [ -> ]Fundamentalist



Du stellst hier immer einfach Unsinn in den Raum. Das ist echt lustig.

Zitat:Mental health of Adolescents in the Pandemic: Long-COVID19 or Long-Pandemic Syndrome?
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...21257037v1
https://www.berliner-zeitung.de/news/exp...-li.176790


Wenn es nicht ins ökofaschistische Weltbild passt ist es natürlich Unsinn!
Passt es aber, ist auch die dümmste Studie auf irgendeinem Preview Server
unstrittige Wissenschaft für euch!

(17.08.2021, 10:49)Lancelot schrieb: [ -> ]Ist die Erde Flach?

Nein, aber es gibt immer mehr flachköpfige Erdbewohner, die sich für besonders schlau halten und in ihrer Argumentationlosigkeit denken,  sie gewinnen etwas, wenn sie anderen Verschwörungstheorien unterstellen!
Zitat:Experten: Long Covid und „Long Lockdown“ nur schwierig zu unterscheiden

Die physischen und psychischen Folgen des Lockdowns können womöglich zu Long Covid ähnlichen Symptomen führen, sagen anerkannte Mediziner.

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https://www.berliner-zeitung.de/news/exp...-li.176790




Zitat:Covid: Lockdown had 'major impact' on mental health

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Lockdown had a major impact on the UK's mental health, including increased rates of suicidal thoughts, according to new research.
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https://www.bbc.com/news/health-54616688



Zitat:Covid: What is the mental health cost to the young?

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Young people's risk of becoming ill with Covid-19 is tiny - but could the long-term mental health impact of virus restrictions be far more damaging?
Thousands of students are in enforced self-isolation at universities, and thousands more children are missing out on school because of positive Covid tests in their midst.
This follows nearly four months of disrupted education and cancelled exams during lockdown, which led to a stressful scramble for university places when grades were recalculated. They face an economy in recession and a future where jobs are in short supply.
A growing number of psychologists, psychiatrists and child health experts believe the needs of the young are being ignored in this pandemic.

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https://www.bbc.com/news/health-54616688
(17.08.2021, 11:07)Fundamentalist schrieb: [ -> ]https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...21257037v1
https://www.berliner-zeitung.de/news/exp...-li.176790


Wenn es nicht ins ökofaschistische Weltbild passt ist es natürlich Unsinn!
Passt es aber, ist auch die dümmste Studie auf irgendeinem Preview Server
unstrittige Wissenschaft für euch!

Du selektierts einfach gezielt was eben deiner Meinung nach NICHT dem "ökofaschistischem Weltbild" entspricht (was auch immer "Öko" mit einer Pandemie zu tun hat). 
Das ist einfach sehr offensichtlich. Du wirst von politischen und ideologischen Positionen getrieben, das du jedem, der nicht deiner Meinung nachrennt ein "Öko Faschist" ist.  Logik und Daten spielen für dich offensichtlich keine Roll.

Dann lass uns das doch mal auseinander nehmen:
In deinen Quellen geht es erstmal um die Subgruppe der Kinder und Teenager geht und im Wesentlichen um die psychologischen Symptome (Müdigkeit,, Angstzustände). Du suggerierst das irgendwer das Phänomen (insbesondere die Neurologischen Folgeerkrankungen) irgendwie zur Debatte stehen würden .   

Aus keinem deiner Quellen kann man schließen das "Long-Covid" nicht existiert oder das es Covid.19 nicht zu Folgeerkrankungen kommen kann. Wie ich schon sagte , das ist von SARS bekannt und auch von anderen Viren. Langzeit Lungenschäden sind aller Wahrscheinlichkeit keine Folge einer Isolation.  


Hier ein Preprint (da du vollkommen ungeniert Preprints als Research verkaufst).
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...1.full.pdf

Eine einzelne Studie mit einem nicht peer reviewed paper, das zeigt das eventuell unter Jugendlichen psychologische Probleme nicht alle Langzeitfolgen von Covid sind (keine Überraschung) suggeriert in keiner Weise das "die Medizin" der Meinung ist das LongCovid kein ernstzunehmendes und klar nachweisbares Phänomen ist. 

Setzen 6.

Fundamentalist

(17.08.2021, 11:35)Lancelot schrieb: [ -> ]Du suggerierst das irgendwer das Phänomen (insbesondere die Neurologischen Folgeerkrankungen) irgendwie zur Debatte stehen würden .   

Ach ja?
Nachdem es jetzt mit der Verschwörungsunterstellung nicht geklappt hat wird jetzt was Neues unterstellt?

Wo suggeriere ich das denn?

Du kommst hier in diesen Umfragethread um ihn mit deinen politischen Weltanschauungs-Störfeuer zu versauen und machst gleich im ersten Post klar, dass es dir gar nicht um das Thema geht sondern nur um Diffamierung!
Herzlichen Glückwunsch!

OlePalmgren

(17.08.2021, 10:12)Fundamentalist schrieb: [ -> ]142 Seelen/100.000 Einwohner die den Rest ihres Lebens noch in Freiheit verbringen durften in Schweden gegenüber
110 Seelen/100.000 Einwohner in Deutschland, die den Rest ihrs Lebens eingesperrt waren.

Mal ganz davon abgesehen, dass übers Jahr gesehen gar keine Überterblichkeit festzustellen ist.

Echt Scheiße gelaufen bei denen? Wonder

Wobei Tegnell noch offen zugibt, dass man beim Schutz der Alten Fehler gemacht hat, aber unsere Alternativlosen immer noch behaupten dass man die Alten gar nicht hätte schützen können, ohne das ganze Land zu geißeln.

Was Long-Lockdown noch alles bringt, weiß man gar nicht.
Mittlerweile gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl von Medizinern, die darauf aufmerksam machen dass "Longcovid-Symptome" auch in nicht unerheblichem Umfang  Long-Lockdown Symptome sein könnten.

Das ist eine schöne Auswertung. Wir vergleichen uns in Sverige aber mit unseren skandinavischen Nachbarn. Macht mehr sinn. Bitte zeig so ein Bild für den Vergleich Sverige / Danmark, Finland oder Norge. Danke!

Fundamentalist

(17.08.2021, 12:25)OlePalmgren schrieb: [ -> ]Das ist eine schöne Auswertung. Wir vergleichen uns in Sverige aber mit unseren skandinavischen Nachbarn. Macht mehr sinn. Bitte zeig so ein Bild für den Vergleich Sverige / Danmark, Finland oder Norge. Danke!

Kann mal einer der Mods die IP dieses Doppelaccounts prüfen? Irony

Kaietan

(17.08.2021, 12:34)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Kann mal einer der Mods die IP dieses Doppelaccounts prüfen? Irony

Spässken ;-)

Aber du sollst nicht immer so schamlos lügen und dann dadurch u.U. Gefühle anderer Nationalitäten verletzen!

In Schweden gab es natürlich eine Übersterblichkeit in 2020 (etwas über 7% bezogen aufs Gesamtjahr):

[Bild: Schweden-1.jpg]


[Bild: Schweden-2.jpg]

Hier findest du alles, was du brauchst, zum Thema Veränderung der allg. Lebenserwartung in 2020 in Schweden, Übersterblichkeit, Hochrechnung der insgesamt verlorenen Lebensjahre durch die COVID-Todesfälle dort im letzten Jahr: https://su.figshare.com/articles/preprin...t/14679789

Und den Vergleich von Schweden mit Dänemark mit dem von dir verwendeten Tool  fände ich naheligend und interessant. Wie schauts aus, willst du uns die Auswertung nicht auch zeigen und erläutern?

Fundamentalist

(17.08.2021, 13:20)Kaietan schrieb: [ -> ]Aber du sollst nicht immer so schamlos lügen und dann dadurch u.U. Gefühle anderer Nationalitäten verletzen!

Andere Quelle, Anderer Lügner?

https://www.cebm.net/covid-19/excess-mor...s-in-2020/

(17.08.2021, 13:20)Kaietan schrieb: [ -> ]Und den Vergleich von Schweden mit Dänemark mit dem von dir verwendeten Tool  fände ich naheligend und interessant. Wie schauts aus, willst du uns die Auswertung nicht auch zeigen und erläutern?
[attachment=9021]

http://91-divoc.com/pages/covid-visualiz...normalized

Fundamentalist

Nochmal kurzer prozentualer Zwischenstand 18.08.2021
weil die Forensoftware das Prozentuale nicht hinbringt.

71% sind (vollständig) geimpft
29% sind nicht geimpft
6% der Umfrageteilnehmer(oder 20% der Ungeimpften) würden sich impfen lassen wenn es einen regulär zugelassenen Impfstoff mit besser abzuschätzenden Nebenwirkungen gäbe.

Die Umfrage ist mit 17 Teilnehmern nicht repräsentativ, kommt aber sehr nahe an die offiziellen Zahlen ran.
Insbesondere wenn man bedenkt, dass hier überwiegend Leute abstimmen, die schon vor der neuen Stikoempfehlung eine Impfempfehlung hatten.

Das Argument, was man überwiegend auf maßnahmenkritischen Seiten liest, das sich bei "regulär"zugelassenen Impfstoffen eine viel höhere Impfquote ergeben würde, ist für mich nicht bestätigt.

Allerdings wie im richtigen Leben:
Militante Maßnahmenbefürworter machen wie immer jede Diskussion kaputt.
Kommen hier rein ohne an der Umfrage teilzunehmen und versauen die Umfrage durch ihre Störfeuer.

Also fast repräsentatives Bild für den Zustand in D.

Ich denke man kann hier zumachen!
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