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Normale Version: Militär- und Rüstungsausgaben
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Exklusiv
Russische Waffensysteme
Beute vom Schlachtfeld

Stand: 19.12.2022 12:01 Uhr
Ukrainische Streitkräfte erbeuten allerlei russisches Kriegsgerät. Für das neueste Material aus Moskaus Waffenkammern interessieren sich westliche Geheimdienste. Auch der BND beschafft Wehrtechnik vom Schlachtfeld.
https://www.tagesschau.de/investigativ/w...d-101.html
Kommentar
Mängel beim "Puma"
Paradebeispiel für deutsches Unvermögen

Stand: 19.12.2022 19:05 Uhr
Stolze 17 Millionen Euro kostet der "Puma", doch der angeblich weltbeste Schützenpanzer ist ein Totalausfall. Zu oft geht es bei deutschen Rüstungsentscheidungen um Arbeitsplätze. Andere Länder machen es besser.
https://www.tagesschau.de/kommentar/puma...r-101.html







Lambrecht in Bratislava
Slowakei soll weitere Flugabwehr erhalten

Stand: 19.12.2022 21:13 Uhr

In der Slowakei soll das deutsche Flugabwehrsystem MANTIS eingesetzt werden. Das gab Verteidigungsministerin Lambrecht bei ihrem Besuch in Bratislava bekannt. Es soll auch ein Werk schützen, in dem deutsche Waffen für die Ukraine repariert werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...t-101.html
Schützenpanzer Puma
200 Schuss und High-Tech-Laser: Das ist der deutsche Pannen-Panzer



Eigentlich sollte der Schützenpanzer Puma der beste westliche Panzer werden. Doch auch 17 Jahre nach der Vorstellung des Modells, dass von den beiden deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall gebaut wird, gibt es noch immer gravierende Mängel. 

Nun kam es bei einer Übung der Bundeswehr für die Beteiligung Deutschlands an der Nato-Eingreiftruppe VJTF (Very High Readiness Joint Task Force) zu einem Totalausfall.  

Bei dem Training mit 18 Panzern fielen schließlich nach und nach alle aus. Offenbar gab es unter anderem Probleme mit abgenutzten Zahnkränzen oder der Elektronik. Seit der Auslieferung der ersten Exemplare an die deutsche Armee machte der Puma immer wieder Negativschlagzeilen mit technischen Problemen. 

Die „moderne Technologie“ im Schützenpanzer Puma 

Dabei loben die beteiligten Firmen den Puma als „modernste Technologie vereint in einem Produkt“. Der Puma biete „einen bislang von keinem vergleichbaren Fahrzeug erreichten modularen hochwirksamen Schutz vor Minen, dem Beschuss mit Panzerabwehrwaffen sowie selbstgebauten Sprengsätzen“, so KMW auf ihrer Webseite .  

Der Puma ist knapp 7,5 Meter lang und 40 Tonnen schwer, erreicht dabei aber dennoch eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Die Hauptbewaffnung ist eine 30-mm-Maschinenkanone, die etwa 200 Schuss pro Minute abfeuern kann. Dabei trifft er aus der Fahrt Ziele in einer Entfernung von bis zu 3000 Metern, hat ein High-Tech-Lasersystem zur Zielerkennung. Neu ist außerdem der Panzer-Turm, der besatzungslos ist, ferngesteuert werden kann und Ziele automatisch erkennen soll. Der Puma ist Experten zufolge einer der schwersten und stärkste, aber auch teuersten Schützenpanzer der Welt. 

Lambrecht setzt auf das alte Marder Modell 

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) kündigte an, keine weiteren Schützenpanzer Puma mehr nachkaufen zu wollen. Die Bundeswehr wird sich wegen der Pannenserie nun mit dem viel älteren, aber modernisierten Modell Marder an der Nato-Eingreiftruppe VJTF beteiligen. Ziel der VJTF ist es, die Eingreiftruppe in höchster Bereitschaft zu halten. So sollen vor allem Nato-Verbündete im Osten, die sich von Russland bedroht fühlen, geschützt werden.
https://www.focus.de/politik/deutschland...45914.html
Erklärung der Panzer-Hersteller
"Puma" soll in drei Wochen repariert werden

Stand: 21.12.2022 19:16 Uhr

Nur ein knappes Zeitfenster hat die Verteidigungsministerin den Herstellern des "Puma" gegeben, um die Probleme an dem Panzer zu beseitigen. Die Industrie hat nun Techniker entsandt - und will die Fehler in wenigen Wochen beseitigen.

Die Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) wollen die defekten Schützenpanzer "Puma" in den kommenden zwei bis drei Wochen instand setzen. Das teilten die Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung mit. Ein Teil der Panzer wird derzeit unter anderem am Rheinmetall-Standort Unterlüß in Niedersachsen auf die genauen Schadensbilder untersucht.

Fachkundiges Personal von KMW und Rheinmetall sei an die Bundeswehr-Standorte entsandt worden, an denen sich weitere "Puma"-Fahrzeuge befänden, hieß es. "Alle Kräfte sind nun darauf gerichtet, die Fahrzeuge in den nächsten zwei bis drei Wochen instand zu setzen", erklärten die Unternehmen.

Die Industrie wolle alles daran setzen, dass der "Puma" weiter Rückgrat der deutschen Panzergrenadiergruppe bleibe, hieß es in der Mitteilung weiter.
https://www.tagesschau.de/inland/puma-pa...e-101.html
Atomwaffen und Flugzeugträger
Macron plant Hunderte Milliarden für Streitkräfte

Stand: 20.01.2023 16:57 Uhr

Als Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine will Frankreichs Präsident Macron die Militärausgaben deutlich hochfahren. Von 2024 bis 2030 soll das Budget der Armee auf 400 Milliarden Euro steigen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...n-101.html
Für mich noch immer unverständlich, wie zwei Länder wie F und D nicht militärisch enger zusammen arbeiten. Zumal nur F als Alternative zur USA wäre. Nukleare Teilhabe...
Schade...
Aus Sicht von Deutschland tauscht man damit eine Abhängigkeit gegen eine andere aus.
Zudem Deutschland und Frankreich immer enger zusammenarbeiten wollen.
Konzern Rheinmetall
Wie der Krieg die Rüstungsfirmen verändert
Stand: 21.01.2023 12:26 Uhr

Vom Krieg in der Ukraine profitieren deutsche Rüstungskonzerne wie Rheinmetall nicht nur finanziell. Sie forcieren einen Imagewandel hin zu "Krisenhelfern". Doch die Politik der Bundesregierung führt auch zu Problemen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html
Interner Puma-Bericht: Anzahl der Störungen hat System überlastet 
Mo, 23.01.23


Das Verteidigungsministerium hat umfangreiche Schlüsse aus dem Ausfall von 18 eingesetzten Schützenpanzern Puma bei einer Schießübung gezogen. Nicht die Schwere der Störungen, sondern die Anzahl habe das vor Ort verfügbare logistische System überlastet, heißt es in einem Bericht des Ministeriums an den Verteidigungsausschuss, der der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Berlin vorlag. Angeführt werden auch mehrere gebrochene Elektrokabel und zahlreiche Verschmutzungen, die zum Ausfall geführt hätten.

"Das Übungsgeschehen hat gezeigt, dass auch technisch vermeintlich kleine und einfach zu behebende Schäden die operative Einsetzbarkeit des Systems negativ beeinflussen können", heißt es in dem als Verschlusssache eingestuften Bericht. Der Begriff des "Bagatellschadens" - die Industrie hatte diesen verwendet - werde vom Ministerium "daher nicht in verallgemeinernder Form geteilt, gerade wenn eine Behebung, insbesondere in einer Gefechtssituation, nicht unmittelbar durch die Besatzung erfolgen kann".

Das Ministerium betont aber, der Schützenpanzer sei ein "hochkomplexes, hochmodernes Waffensystem". Er stelle "einen Quantensprung in der taktischen Überlegenheit hinsichtlich Feuerkraft, Mobilität und Vernetzung dar". Alle Beteiligten seien sich einig, dass der Puma "die Zukunft für das Heer ist".

https://www.comdirect.de/inf/aktien/deta...ION=159701
Rüstungsindustrie
Die neue Boombranche der Türkei


Stand: 14.11.2023 09:18 Uhr

Flugzeugträger, Kampfjets, Drohnen oder Kampfhubschrauber: Die türkische Rüstungsindustrie erlebt derzeit einen regelrechten Boom. Die Unternehmen exportieren in 170 Länder der Welt - und die Branche will weiter wachsen.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...e-100.html
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