(19.03.2021, 09:19)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Kauf dir lieber das Buch, als den Fonds 
Ganz ehrlich: Ich will mich damit gar nicht auseinander setzen.
Es ist absolut kontraproduktiv für die Geldanlage sich damit zu beschäftigen.
(19.03.2021, 12:52)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Wie kann es sonst sein, dass er schon ein Jahrzehnt den neuen Crash voraussagt und den 50% Börsenrückschlag im
März 2020 dann voll in seinem Portfolio abzeichnet?
Weil er auch nur mit Wasser kocht.
Für jeden klar denkenden Insider im Bereich der US-Immobilienblase war eigentlich klar das sowas in die Hose gehen muss. Früher oder später.
Das ein Otte dann zufällig die richtige Urzeit ansagt ist mehr Zufall als Wissen.
Wenn jemand wirklich wüsste wann und wie so ein Crash abläuft, dann hat man eigentlich ausgesorgt. Und was man dann auf jeden Fall nicht machen sollte: Es jedem erzählen.
(19.03.2021, 15:57)bimbes schrieb: [ -> ]für mich hat die Wahrscheinlichkeit auch eine zeitliche Komponente (FSHW)
Jo!
Dann ist aber Otte der falsche Berater!
(19.03.2021, 17:23)Vahana schrieb: [ -> ]Ganz ehrlich: Ich will mich damit gar nicht auseinander setzen.
Es ist absolut kontraproduktiv für die Geldanlage sich damit zu beschäftigen.
Da hast du die Crashpropheten noch nicht richtig verstanden.
Denen gehts nicht um
Geldanlage!
Denen gehts um Sachwerte, die Krisen überstehen.
Im Unterschied zu Müller, ist aber bei Otte die Sachwertsteigerung auch noch in Geld messbar.
Bei Müller wird es da eher schwierig!
(19.03.2021, 21:19)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Denen gehts nicht um Geldanlage!
Hättest du
"Euroanlage" geschrieben könnte ich dir zustimmen.
Aber solange wir an der Fleischtheke nicht mit Gazprom Aktien bezahlen wird es immer eine Geldform geben. In welcher Einheit auch immer.
Wenn ich 100% vom Systemzusammenbruch überzeugt bin, dann kaufe ich Gold und keine Aktien.