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Normale Version: The Peter Lynch Approach to Investing in "Understandable" Stocks
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Honnete

Oder kurz gesagt:

********Du brauchst Unternehmen mit einer starken Cash-Position und einem unterdurchschnittlichen Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital.********

Genau das hatten wir neulich an anderer Stelle, ich finds nimmer auf.
(07.01.2021, 04:58)Honnete schrieb: [ -> ]Oder kurz gesagt:

********Du brauchst Unternehmen mit einer starken Cash-Position und einem unterdurchschnittlichen Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital.********

Genau das hatten wir neulich an anderer Stelle, ich finds nimmer auf.

Das wichtigste bei Lynch ist in meinen Augen, auf heisse Branchen und heisse Firmen zu verzichten. Je dreckiger und unbeliebter das Geschäft desto besser. Am besten wenn die Firma dazu noch einen dämlichen Namen hat. Die ganze grüne und ethische Bewegung hilft dabei; je weniger Leute in eine Firma investieren desto mehr gibt es zu verdienen. Weil, langfristig interessiert nur was die Firma verdient.

Es geht darum dass man vor der grossen Masse drin ist oder eine Art Rabatt erhält weil die Firma nicht gekauft wird. Ein Broker kann seinen Kunden keine Aktie einer Firma namens "Ludmillas stinkende Fusssohlen" verkaufen...

Die Aufteilung hingegen ist etwas fliessend und es dürfte viele Firmen geben die in mehrere Kategorien fallen oder diese dauernd wechseln. Das ist in meinen Augen eher ein bisschen eine Sackgasse. Insbesondere weil man für jede Art von Firmen die er beschreibt eine eigene Strategie braucht.
Ich glaube nicht dass das ne Rolle spielt. 

Der gigantische Anteil am investierten Geld sind institutionelle Anleger. Denen ist das doch in der Regel egal.