Hunger, Krieg, Katastrophen
Letzteres, also die aktuelle Pandemie zählt dazu und soweit ich das überblicke, ist das wohl meiner aktueller Schwerpunkt.
Wie bist du unterwegs, also auf welche Geschäftsfelder setzt du so?
(30.11.2020, 20:55)Honnete schrieb: [ -> ]Hunger, Krieg, Katastrophen
Letzteres, also die aktuelle Pandemie zählt dazu und soweit ich das überblicke, ist das wohl meiner aktueller Schwerpunkt.
Wie bist du unterwegs, also auf welche Geschäftsfelder setzt du so?
Von Schwerpunkten hab ich mich, außer wenn ich auf die Waage steige, verabschiedet. Es kommt doch eh immer anders.
Hunger? Krieg? Katastrophen? Da kann man schon gut Kohle mit machen, wenn du nicht gerade auf der anderen Seite der Theke stehst.
Pandemie als Schwerpunkt? Vielleicht... Der Mensch ist ja so eingebildet, er glaubt doch tatsächlich, Covid-19 sei eine Bedrohung, weil er daran sterben kann.
Und dann nimmt er es plötzlich persönlich.
Ein bisschen mehr Abstand wäre nicht schlecht, sich selber nicht so ernst nehmen. dass vermisse ich oftmals. Im Fokus überblicke ich das Ganze weniger gut.
Also auf was setzen? Vielleicht als erstes darauf, dass wir überleben, sonst müssten wir den ganzen Aufwand hier nicht treiben
Schöne Grüße
Leuchtturm
Den Home-Office-Frust will er nun mit neuen Formen brechen. Ein Experiment sei, die Videokamera auszuschalten und nur noch per Ton zu kommunizieren. Die andere Möglichkeit sei eine Zeit ganz ohne Konferenzen. "Es gibt aber keine Zauberlösung", so Narasimhan.
Die Entscheidung ist umso erstaunlicher, als Novartis einer der ersten Großkonzerne war, der seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Home Office auch nach der Pandemie für immer erlaubte sowie eine Maskenpflicht einführte. Nun ist Novartis der erste, der ihnen zwei Wochen ohne Videokonferenzen verordnet
https://boerse.ard.de/aktien/auch-ich-bi...de100.html
Jetzt warte ich noch auf eine ähnliche Meldung von SAP, die behandeln ihre Leute nämlich auch anständig und gehören zu den Guten.
Über Werbung
Zu viel Müll: Prospekte sollen nur noch auf Wunsch im Briefkasten landen
Ich habe so einen Aufkleber bereits, pule ihn aber gern wieder ab: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will mit einer Petition erreichen, dass Werbeprospekte nur noch in Briefkästen von Menschen landen, die sie auch ausdrücklich haben wollen. Sie werden die gemeinsam mit der Initiative "Letzte Werbung" gesammelten rund 96.000 Unterschriften dem Bundesjustizministerium in Berlin übergeben.
Bislang muss über einen Aufkleber wie "Stopp - Keine Werbung!" deutlich gemacht werden, dass man keine Prospekte wünscht. Nach dem Willen der DUH soll die Regelung umgekehrt werden und Prospekte nur noch in Briefkästen mit Aufklebern wie "Werbung - Ja bitte" wandern.
Pro Jahr werden laut DUH in Deutschland derzeit 28 Milliarden Werbeprospekte gedruckt, es entstehen rund 1,1 Millionen Tonnen Müll.
Das Justizministerium teilte mit, mit einer solchen Regelung könnten Abfälle vermieden werden, sie würde aber die unternehmerische Freiheit beschränken. Hinzu komme - im Fall lokaler Anzeigenblätter - das hohe Gut der Pressefreiheit.
ntv
Fresh up
Für die nächste Woche haben folgende Unternehmen ihren Börsengang geplant:
BioAtla (BCAB)
Dune Acquisition (DUNEU)
Midwest Holding (MDWT)
Qilian International (QLI)
Upstart Holdings (UPST)
Wish (WISH)
https://www.godmode-trader.de/artikel/ip...er,9057225
Über WISH hatte ich in den letzten Wochen einiges gelesen, aus Interesse an der Branche. Wishs Wert wurde zuletzt im August 2019 auf rund 11,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben rund 70 Millionen aktive Nutzer und über eine Million registrierte Händler. Von der Coronakrise konnte der Marktplatz wegen der Lieferprobleme aus Asien jedoch weniger profitieren als Amazon, Ebay und Co. Wish wurde 2010 von dem ehemaligen Google-Ingenieur Peter Szulczewski gegründet, der auch heute noch CEO ist. Zu den über 60 Investoren gehören unter anderem General Atlantic, Founders Fund, Legend Capital, Formation 8 und GGV Capital.
"Man muss eine Firma kaufen, die jeder Idiot führen kann - bevor ein Idiot das Ruder übernimmt„.
https://www.sueddeutsche.de/geld/warren-...n-1.215812
Jeder, der auf dem CEO-Vorsitz sitzt, hat einige Schwierigkeiten, sei es aufgrund technischer Störungen oder geopolitischer oder regulatorischer Ereignisse, es kommt nur auf das Niveau an. Es steht jedoch außer Frage, dass einige Situationen - beispielsweise Preismacht bei Verbrauchern oder ein hilfreiches regulatorisches Umfeld - die weitere Leistung erleichtern können. Außerdem ist es hilfreich, als Miteigentümer einer Firma den CEO wie deinen obersten Angestellten zu betrachten, dieser ist schliesslich dir gegenüber für das Wohl der Firma und damit auch für die Entwicklung des Aktienkurses verantwortlich.
Hat er im Rahmen der Kaufsuche nicht auch die Bude in Krefeld gekauft, mit der er später dann wegen Betrugs vor Gericht war?!
Weiß da wer, wie das ausgegangen ist?
Über Börsengänge wurde in diesem Jahr so viel Geld eingesammelt wie noch nie. Es war ein richtig gutes Jahr. Das gilt nicht nur für die Unternehmen, die an die Börse gegangen sind, um sich Geld zu beschaffen. Es gilt auch für Anleger, die die Aktien gezeichnet haben. Firmen wie Airbnb und DoorDash konnten Milliarden einsammeln und gleichzeitig Anleger glücklich machen. Die Kurse verdoppelten sich am ersten Tag.
Kursgewinne in den ersten Tagen sind nicht unerwartet. Anleger geben meist jungen Unternehmen Geld, die auch nicht unbedingt profitabel sind. Die meisten Unternehmen, die in diesem Jahr an die Börse gingen, sind unprofitabel. Das Risiko ist für Anleger entsprechend hoch.
https://www.godmode-trader.de/artikel/ge...os,9078339
Wer hat es gemacht, wer ist dabei gewesen und kann für sich persönlich sagen; ja, in diesem Jahr hat es das gebracht?