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Normale Version: Aktienquote
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(20.09.2020, 15:21)Kaietan schrieb: [ -> ]Wäre es nicht richtiger zu sagen, dass du in deinem Vermögen eine Aktienquote von 72.5% hast (und 27.5% Immobilien) und deine Kreditgeber in Summe eine von 9% (und 91% Immobilien).

Ich hatte keine Lust, genau zu rechnen  Biggrin
Hab einfach Wert Immobilie und Wert Aktiendepot addiert. Daraus dann die Prozente errechnet. Dann die Schulden dazugeschrieben. Und dann noch den Hinweis dass die Immobilie selbstgenutzt ist (also eigentlich nicht zählt).

Honnete

In Prozent

Aktien 75

Immobilien 23

Edelmetall 1

Bares 1

Kredit 0
(19.09.2020, 18:48)Golvellius schrieb: [ -> ]Deswegen habe ich "selbstgenutzt" auch extra dazugeschrieben, um es nicht nach mehr aussehen zu lassen als es ist. Eigentlich darf man eine selbstgenutzte Immobilie glaube ich gar nicht zum Nettovermögen dazuzählen, was auch Sinn macht, denn sie produziert keinen Cashflow und man kann sie auch nicht einfach so verflüssigen. Es handelt sich dabei allerdings um einen mMn extrem guten Deal (56 qm, Bj. 80er Jahre, Landeshauptstadt, sehr geringe Anzahlung, monatliche Zahlung 540 €), so dass ich monatlich auch nicht mehr zahle als wenn ich zur Miete wohnen würde. D.h. ich wohne quasi wie zur Miete (oder sogar leicht günstiger), nur dass mir die Wohnung in zwölf Jahren gehört. Das ist mMn so gut, dass man es mit aufzählen kann. Was anderes wär's, wenn ich für die nächsten 20 Jahre jeden Monat 2000 € reinstecken müsste.

habe ich eine andere Betrachtung
Cashflow als Differenz zu Ein-und Auszahlungen
keine Miete, bedeutet mehr Cash - erhöht quasi den Cashflow. (Logisch die Ursprungssumme der Einz. ändert sich nicht).
Ist halt die Frage wohin sich der "Flow" bewegt?

Darlehen bedienen ist eine Sache.
Ist die Immo geeerbt, sieht es schon wieder anders aus. Bruchbude oder Palast Wonder Wink
(20.09.2020, 19:09)bimbes schrieb: [ -> ]habe ich eine andere Betrachtung
Cashflow als Differenz zu Ein-und Auszahlungen
keine Miete, bedeutet mehr Cash - erhöht quasi den Cashflow. (Logisch die Ursprungssumme der Einz. ändert sich nicht).
Ist halt die Frage wohin sich der "Flow" bewegt?

Darlehen bedienen ist eine Sache.
Ist die Immo geeerbt, sieht es schon wieder anders aus. Bruchbude oder Palast Wonder Wink

Sehe ich auch so - eine eigengenutzte Immobilie berührt indirekt auch den eigenen Cash-Flow, 
es geht eben kein Anteil für Miete monatlich raus, ist halt immer eine Art der Sichtweise  oder Begriffsdefinition. 

Der selbe Ansatz gilt im übrigen auch für bezahlte KFZ, wenn ich keine Finanzierung
oder Leasing zahle kann ich das ebenso betrachten.

Meines Erachtens ist das schon ein riesiger Unterschied in der Betrachtung ob ich in einer mir
gehörenden Immobilie lebe und 3 bezahlte Autos und ein ein Wohnmobil vor der Tür habe,
oder ob ich zur Miete wohne (oder noch abzahle) und alle Autos finanziert habe....
Ich würde KFZ und Immo einfach raus lassen aus dieser Betrachtung.
Einzig Wertpapiere und Cash und gut.
Meine Aktienquote ist leider bzw. zum Glück immer noch zu niedrig: Aktien 44%, Geld 46%, Rohstoffe 10%. Mein langfristiges Ziel ist: Aktien 60%, Geld 20%, Rohstoffe 20%.
Wenn es weiter abwärts geht, werde ich wieder etwas Geld in Aktien und Rohstoff-ETFs (Platin und Silber) umschichten.

muchmoney

(19.09.2020, 17:06)Vahana schrieb: [ -> ]Liquides Kapital im Verhältnis zu dem derzeitigen Aktienwert. Schulden müssen da auch mit rein.

Selbstgenutzte Immobilie, KFZ, Waschmaschine, usw. würde ich nicht unbedigt dazu zählen. Es sei denn es dient als Wertanlage, was ja bei einer Immobilie der Fall sein kann.

Schulden auf die Immobilie oder auf das Depot? Wonder Weil Du schreibst vom "liquiden Kapital", also das im "Verrechnungskonto" bzw. das was cash bei den Brokern für Aktienkäufe zur Verfügung stünde oder ALLES was liquide ist, also auch Girokonto, Tagesgeld etc.?
Irgendwie is das alles definitionsmäßig ganz schön verwirrend...
Kann da mal jemand einfache, klare Ansagen machen?
Wenns rein nur ums Depot geht, hab ich grad ausgerechnet sinds Quote von 47,13% Aktien & Optionen inkl. "Schulden" weil verkaufte Optionen ja zurück gekauft werden können, somit 52,87% Cash.
(21.09.2020, 21:35)muchmoney schrieb: [ -> ]Kann da mal jemand einfache, klare Ansagen machen?

Alles was du liquidieren kannst gehört dazu. Optionen auch.
Die Schulden muss man dann wie einen Hebel einrechnen.

Ob 47% oder 53% spielt doch letztendlich keine Geige, oder?

muchmoney

(21.09.2020, 22:05)Vahana schrieb: [ -> ]Alles was du liquidieren kannst gehört dazu. Optionen auch.
Die Schulden muss man dann wie einen Hebel einrechnen.

Ob 47% oder 53% spielt doch letztendlich keine Geige, oder?

47+53 is 100. Wink Ich hab einfach den Cashbestand durch den den NAV geteilt, da sind doch die "Schulden" für die verkauften Optionen mit drin.
Jetzt sollte doch mal einer, eine Auswertung machen. Die Zahlen sind doch schon veraltet. Bei den heutigen Kurzrückgang sind meinen Barreserven natürlich weg.    Bang
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