Hinsichtlich des Alk-Zulangens vor/bei/nach Verhandlungen Muss ich ergänzen, dass meine Einschätzung da für D gilt.
Hab mal mit Vertretern von Solidarnosc ne Schließung unserer Fertigung in Polen verkaspert.
Meine zuvor bestehenden Klischees wurden mühelos übertroffen. Unfassbar, was ein geübter polnischer Männerkörper alles aushält!
(19.09.2020, 11:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hinsichtlich des Alk-Zulangens vor/bei/nach Verhandlungen Muss ich ergänzen, dass meine Einschätzung da für D gilt.
Hab mal mit Vertretern von Solidarnosc ne Schließung unserer Fertigung in Polen verkaspert.
Meine zuvor bestehenden Klischees wurden mühelos übertroffen. Unfassbar, was ein geübter polnischer Männerkörper alles aushält!
...ich kann es mir bestens vorstellen
(18.09.2020, 20:56)Ventura schrieb: [ -> ]Ich bin zwar schwarz, aber die Gewerkschaften sind viel zu schwach heute!
Das sieht man z.B. am Unwesen der Werkverträge, der Subunternehmen, wo auch Ingenieure für die Automobilindustrie arbeiten u.a., wie Industrieameisen.
Die soziale Marktwirtschaft geht den Bach runter und dann wundert "man" sich, wenn wieder ein kleiner Österreicher auf der Bühne steht...
Ich sehe im Moment die Gefahren eher für die "Marktwirtschaft" in "soziale Marktwirtschaft", weniger für das "soziale". Solange Deutschland in der weltweiten Spitzengruppe der sozialen Umverteilung ist mag bei "sozial" zwar einiges schief gehen aber es geht trotzdem eine Menge. Was die Marktwirtschaft angeht mache ich mir mehr Sorgen. Für meinen geschmack gibt es zu viel Lobbyismus, zu viel Staatsquote, zu viel Reglementierung und sozialistische Auswüchse wie bei der aktuellen Sache mit der Verlustanrechenbarkeit bei Kapitaleinkünften. Bei letzerem scheint sich zum Glück etwas zu tun, es gibt die Chance das der Bundesrat auf seiner Sitzung nächste Woche versucht das wieder gerade zu biegen, mal sehen.
Was die schwachen Gewerkschaften angeht: Vielleicht sind die schwach aber dann wünsche ich mir keine starken Gewerkschaften wenn ich sehe das VERDI bei uns schon wieder Kindergärten für 4,5% mehr Lohn bestreikt während die Eltern zum Teil um ihre wirschaftliche Existenz kämpfen. Da fehlt mir jedes Verständnis für und jeglicher Ansatz für Sympathie und Verständnis ist bei mir mittlerweile verloren gegangen.
(02.10.2020, 12:57)jf2 schrieb: [ -> ]Ich sehe im Moment die Gefahren eher für die "Marktwirtschaft" in "soziale Marktwirtschaft", weniger für das "soziale". Solange Deutschland in der weltweiten Spitzengruppe der sozialen Umverteilung ist mag bei "sozial" zwar einiges schief gehen aber es geht trotzdem eine Menge. Was die Marktwirtschaft angeht mache ich mir mehr Sorgen. Für meinen geschmack gibt es zu viel Lobbyismus, zu viel Staatsquote, zu viel Reglementierung und sozialistische Auswüchse wie bei der aktuellen Sache mit der Verlustanrechenbarkeit bei Kapitaleinkünften. Bei letzerem scheint sich zum Glück etwas zu tun, es gibt die Chance das der Bundesrat auf seiner Sitzung nächste Woche versucht das wieder gerade zu biegen, mal sehen.
Was die schwachen Gewerkschaften angeht: Vielleicht sind die schwach aber dann wünsche ich mir keine starken Gewerkschaften wenn ich sehe das VERDI bei uns schon wieder Kindergärten für 4,5% mehr Lohn bestreikt während die Eltern zum Teil um ihre wirschaftliche Existenz kämpfen. Da fehlt mir jedes Verständnis für und jeglicher Ansatz für Sympathie und Verständnis ist bei mir mittlerweile verloren gegangen.
Ich sehe Deinen Punkt und stimme z.T. zu.
Wenn ich mir die Werkverträge und Leiharbeit anschaue, wundere ich mich, dass nicht mehr rot gewählt wird.
Krankenschwestern und Pflegern würde ich die 4,5% mehr gönnen. Im Bereich Kindergarten etc. halte ich das für maßlos übertrieben.
(18.09.2020, 08:58)cloudatlas schrieb: [ -> ]ein paar Tausend Trades habe ich wohl gemacht. Provisionen belaufen sich schon wieder auf ca. 16.000€ dieses Jahr. DD ist kleiner <1%
wenn das so weiterläuft, kann die Weltherrschaft kommen 
.... dann will ich mal hoffen, dass da auch noch ein wenig Gewinn übriggeblieben ist ...
(02.10.2020, 17:36)TomJoe schrieb: [ -> ].... dann will ich mal hoffen, dass da auch noch ein wenig Gewinn übriggeblieben ist ...
Irgend jemand muß die Broker ja am Kacken halten.
meine größte Verlustposition ist der Scheck an Olaf Scholz.
deine Aussagen widersprechen sich
(03.10.2020, 11:16)Mirki schrieb: [ -> ]deine Aussagen widersprechen sich
weil das mit den 250k Verlustvortrag ein Witz war!
Manche verstehen "Ironie" halt nicht!
ich hoffe, dass ist bei dir jetzt angekommen.
Ich verdiene jeden Monat Geld an der Börse. Wäre dem nicht so, dann wäre ich auch kein Daytrader!