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Wer handelt nachbörslich Dt. Aktien?
Über welchen Händler?
Welche zusatzkosten entstehen dadurch?

(23.07.2020, 22:10)EMEUV schrieb: [ -> ]Wer handelt nachbörslich Dt. Aktien?
Über welchen Händler?
Welche zusatzkosten entstehen dadurch?

also nach Xetra-Schluß
über TRadegate bei IB - Mehrkosten ? sind mir nicht aufgefallen

(23.07.2020, 22:15)bimbes schrieb: [ -> ]über TRadegate bei IB - Mehrkosten ? sind mir nicht aufgefallen

Dann schau dir die Spreads nochmal genauer an. Die steigen nämlich in der Regel nach Börsenschluss.

Mein Favorit ist Lang&Schwarz.
Bisher fast immer die besten Kurse. Nie Probleme mit der Ausführung gehabt und die führen auch exotische Titel.
Die Orderplatzgebühren sind auch günstiger als bei Xetra und Co.

Danke für die Info.

vor/nachbörslich Handels-Kosten
am Beispiel im premarket heute frühr ist L&S im spread etwas größer bis 8 Uhr, danach bis 9 Uhr  und ab 9 Uhr gringer spread s. screenshoot von heute früh ~ 7:50 +übliche Provisionen , keine Zusatzgebühr.

Früher habe ich manchmal Abstauber Limits gesetzt. So ein bis zwei Mal im Jahr wurde sogar einer gefüllt. Wurde aber immer seltener. Ich meine, wer ist denn wirklich so blöd und setzt einen Markt Auftrag ab wenn es keine Market Maker gibt...

Bei IB entstehen keine zusätzlichen Kosten. Spreads sind eigentlich völlig wurscht da Du Ausserbörslich nie einem Markt Auftrag absetzen solltest. Spreads können für weniger liquide Titel schon  mal 50% und mehr ausmachen, Abstauberlimits eben.

(24.07.2020, 08:01)Noni-Binder schrieb: [ -> ]vor/nachbörslich Handels-Kosten
am Beispiel im premarket heute frühr ist L&S im spread etwas größer bis 8 Uhr, danach bis 9 Uhr  und ab 9 Uhr gringer spread s. screenshoot von heute früh ~ 7:50 +übliche Provisionen , keine Zusatzgebühr.

Aktuell liegt der Spread bei 0,2€ bei L&S während der Handelszeiten.

Die Dickschiffe sind aber nicht einmal das Problem.
Bei Aktien aus der 2. & 3. Reihe die sowieso nicht viel gehandelt werden, schon eher.

Wie gesagt, der Spread ist das Problem und nicht die Gebühren.