Danke dir nochmals.
Inzwischen ist meine Motivationskurve etwas abgeflacht.
Es ist schon schwer genug überhaupt seine Gedanken auf Papier zu bringen, sodass es der Leser auch versteht (und umsetzt). Nebenbei soll es ja auch fachlich korrekt zugehen.
Dann noch einen Schreibstil einzuhalten der die große Masse zufrieden stellt, macht die Sache nicht einfacher.
(27.06.2020, 14:24)Vahana schrieb: [ -> ]Danke dir nochmals.
Inzwischen ist meine Motivationskurve etwas abgeflacht.
Es ist schon schwer genug überhaupt seine Gedanken auf Papier zu bringen, sodass es der Leser auch versteht (und umsetzt). Nebenbei soll es ja auch fachlich korrekt zugehen.
Dann noch einen Schreibstil einzuhalten der die große Masse zufrieden stellt, macht die Sache nicht einfacher.
Bitte gern.
Soll Dich von meinen "Korrekturlesermädels" fragen was Du springen lässt...
Das Problem ist, denke ich, dass wir als "Fachpersonal" das ganz anders lesen als relativ oder komplett börsenfremde Personen.
Wir achten mehr auf den Inhalt und bemängeln weniger das wie es geschrieben wurde, während den börsenfremden Lesern (m/w/d) eher die Schreibweise und den "Schreibstil", ob es sich sinnvoll "anhört"/liest.
Dinge die uns gar nicht so auffallen aber im Nachhinein sagt man stimmt, auch wenn es stimmt was er schreibt, wenn man es so sieht liest es sich "komisch".
Ist so!
Alles muss man nicht können. Dafür wurde schließlich die Arbeitsteilung erfunden.
Man muss nur wissen wer es für einen macht, gegen den entsprechenden Einwurf kleiner Münzen.
Können auch große Münzen sein wenn sonst alles passt.
Ich hab da wahrscheinlich schon eine qualifizierte Person an der Angel, die auch verlagstechnisch weiter helfen könnte.
Der Rest muss finanziell geklärt werden.
Es bringt jedenfalls nichts wenn ich jetzt dreimal so lange brauche wie normal und später wird das innerhalb weniger Tage korrigiert.