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Normale Version: Wie steht es um Eure Work-Life Balance?
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Habt Ihr Euch zum Vorsatz genommen, Eure Work-Life Balance zu verbessern? Ein erfülltes Privatleben führt zu mehr Zufriedenheit und Erfolg im Berufsleben.

Welche 4 Säulen sorgen dafür Eure Balance zu halten?!
Habt Ihr Euch zum Vorsatz genommen, Eure Work-Life Balance zu verbessern?
Nicht zum Vorsatz gemacht, sondern umgesetzt. Mit 18 Wochenstunden sieht die Welt schon ganz anders aus:-) . Gewöhne mich gerade daran, dass das WE am Donnerstag um 14.00 beginnt und bis Dienstag geht. Es gibt schlimmere Aufgaben als sich daran zu gewöhnen.

Ein erfülltes Privatleben führt zu mehr Zufriedenheit und Erfolg im Berufsleben.
Aus meiner Sicht ist ein erfülltes Privatleben bereits ein Selbstzweck an sich, völlig unabhängig davon, ob es positive Auswirkungen auf den Job hat. Als Angestellter Ü50 werde ich in Teilzeit sicherlich keine neuen beruflichen Höhen mehr erklimmen, was aber auch nicht vorgesehen ist. Ich schaue, einen guten Job zu machen und thats it. Habe lange Zeiten 80 und mehr Stunden die Woche bundesweit abgerissen... war damals auch ok und von mir so gewollt.
Auf eine solche Idee komme ich heute nicht mehr.
Alles zu seiner Zeit.
Also, ich habe am WE/Sa mal etwas für meine Balance getan und war mit meinem Bruder 3 Stunden in der Sauna - 2 Aufgüsse und 2x Ruheraum | Abkühlung im Eisbecken.

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Dann war ich mit meinem Vater beim Italiener und habe ein vegetarisches Pastagericht mit gegrilltem Gemüse gegessen.
Bei mir gibt es keine Balance.
Seit 2010 bin ich 60 Stunden die Woche arbeiten. 

Von nichts kommt nichts und irgendjemand muss den Staatshaushalt ja finanzieren.
Auf 60 Stunden komme ich locker, aber ich arbeite gerne im ESG-Bereich und liebe was ich tue.

Finanzieren tue ich den Staatshaushalt "gerne". Es wäre natürlich besser mehr in die Bildungspolititk zu investieren, damit wir konkurrenzfähig bleiben.

Je mehr Steuern ich zahle, desto erfolgreicher bin ich. Wichtig ist eine Vermögenssteuer und das die Konzerne da versteuern, wo Sie auch ihre Umsätze und Gewinne erzielen. Der Mittelstand in Deutschland sollte entlastet werden.

Scholz gehört abgelöst von Merz - dann kann ich wieder ruhig schlafen.
Von nichts kommt nichts und irgendjemand muss den Staatshaushalt ja finanzieren.

Genau so... also irgendwer muss ja da auch die Lücke stopfen, die ich da hinterlasse :-)
Drücke nu 2 Scheine weniger an Steuern ab :-)
Jungs, Jungs..bitte behauptet aber jetzt nicht alle dass ihr gerade in Deutschland weilt (wegen Ortszeit und so)....

Wenn ihr darueber darueber diskutiert wie "toll" eure Work-Life Balance ist und wie toll und happy ihr seid wegen 60hrs/Woche+.....und dann aber zu einer Zeit in irgendwelchen Foren rumspuken muesst (Sonntag Nacht und fruehester Sonntag Morgen) in der der ausgeglichene Part der Gesellschaft entweder pennt oder noch oder schon wieder die Mama/den Papa aergert.....
....dann guckt in den Spiegel und ueberlegt euch mal wo trotz des Erfoges (der euch allen gegoennt sei) ein halbwegs erstrebenswertes und funktionierendes Familien- und Sozialleben auf der Strecke geblieben ist....

Nur mein absolut subjektives Wort zum Sonntag....
Eine Familie ist mein großes Ziel.

Dann werde ich weniger Zeit für das Forum haben.

Aber ESG wird mein Thema bleiben.
Ich habe einen Jetlag und konnte nicht länger schlafen.


Zitat:Auf 60 Stunden komme ich locker, aber ich arbeite gerne im ESG-Bereich und liebe was ich tue.


Wenn die arbeit keinen Spaß machen würde, dann täte ich das auch nicht in dem Umfang.

Zitat:Finanzieren tue ich den Staatshaushalt "gerne".


Wenn er denn sinnvoll genutzt werden würde, dann hätte ich auch kein Problem damit.
Aber so ist es ja nun nicht.
Deutschland schröpft seine Steuerzahler mehr als alle anderen Staaten und es kommt fast nur Müll dabei rum. Nebenbei ist das Privatvermögen das geringste in ganz Europa.
Anteil der Altersarmut für ein Industrieland unverhältnismäßig hoch.
Die Schulausbildung der Kinder ist mal unterstes Level.
Peinlich peinlich.

Selbst bei solchen anfänglich sinnvollen Steuern wie dem Solidaritätszuschlag muss man nach 30 Jahren auch mal hinterfragen ob das so im Sinne des Erfinders war.
Mir ist bekannt das die Abgabenlast in Europa "Spitze" ist.

Das sollte schleunigst geändert werden.

Altersvorsorge sollte massiv gefördet werden und da meine ich KEINE Versicherungsprodukte wie Riester & Co.

Aktiensparen sollte kostenlos möglich sein und mit hohen Freibeträgen (analog USA).

Natürlich sollte der Anleger seine Papiere selbst auswählen können oder dich durch ESG-Experten beraten lassen, denn das ist der Megatrend für eine Zukunft für uns und unsere Kinder.
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