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Normale Version: Organisierte Kriminalität
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Auch deutsche Opfer
Liebesschwindler-Bande auf Mallorca zerschlagen

Von dpa
Aktualisiert am 21.10.2022 - 09:33 Uhr

Die spanische Polizei hat eine Bande hochgenommen, die Frauen über das Internet betrogen haben soll. Einige Opfer kommen aus Deutschland.

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...ommen.html
Tausende Anleger betroffen
Betrug mit Kryptowährungen: EU-Ermittler heben internationale Bande aus

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2022 - 10:18 Uhr

Europäischen Behörden ist es gelungen, eine internationale Verbrecherbande auszuheben. Die Ermittler schätzen, dass die Betrüger rund 400 Euro pro Minute verdient haben.

Die spanische Polizei hat in Zusammenarbeit mit den Behörden in Deutschland und in weiteren Ländern Europas eine Bande ausgehoben, die mit betrügerischem Handel mit Kryptowährungen schätzungsweise 2,4 Milliarden Euro erbeutet haben soll. Allein in Spanien seien nach den bisherigen Erkenntnissen mehr als 17.000 Anleger hereingelegt worden, teilte die spanische Polizeieinheit Guardia Civil am Montag mit. Die Zahl der Geschädigten könne insgesamt aber in die Hunderttausende gehen. Spanische Beamte hätten am 8. und 9. November in Albanien in Zusammenarbeit mit den Behörden des Landes die zwei mutmaßlichen Bandenchefs festgenommen. Gegen 16 weitere Verdächtige seien Ermittlungen im Gange, hieß es..............

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...e-aus.html
Nach Fotos
Gladiatoren erpressen Touristen in Rom

Von dpa
26.11.2022 - 16:57 Uhr

500 Euro für ein Foto: Als Gladiatoren verkleidete Kriminelle haben Touristen am Kolosseum in Rom bedroht. Es gab mehrere Anzeigen..........

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...isten.html
Kampf gegen Drogenhandel
Europol zerschlägt "Super-Kartell"

Stand: 28.11.2022 12:00 Uhr
Nach intensiven Ermittlungen ist Europol ein großer Schlag gegen den europäischen Kokainhandel gelungen. Mehrere Menschen wurden festgenommen, Drogen für Hunderte Millionen Euro beschlagnahmt. Nie war so viel Kokain im Umlauf wie heute.

Die europäische Polizeiagentur Europol hat in insgesamt sechs Ländern ein Drogenkartell zerschlagen, welches laut Behörden rund ein Drittel des europäischen Kokainmarktes bedient und kontrolliert hat. Insgesamt 49 des organisierten Drogenschmuggel verdächtigte Personen konnten festgenommen werden.

Sechs davon waren hochrangige Mitglieder des Kartells. Sie wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) festgenommen. Die weiteren Verdächtigen wurden in den Niederlanden, Spanien, Belgien und Frankreich festgenommen. Die Razzien fanden bereits zwischen dem 9. und 18. November statt. Ermittlerinnen und Ermittler der US-amerikanischen Drogenpolizei Drug Enforcement Administration (DEA) leisteten Amtshilfe bei den Ermittlungen.

Bei den Festnahmen wurden insgesamt 30 Tonnen Kokain im Wert von mehreren hundert Millionen Euro sowie diverse Luxusartikel und große Mengen Bargeld sichergestellt. "Die Menge an Kokain, welche die Gruppe nach Europa importiert hat, war massiv", so Europol. Um den Tatverdächtigen auf die Schliche zu kommen, musste auch die zur Kommunikation genutzte Verschlüsselung der Bande geknackt werden.........

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...l-101.html
Exklusiv
Europol
Bekannter Drogenboss in Berlin gefasst

Stand: 06.12.2022 08:11 Uhr

Beim Schlag gegen ein mutmaßliches Drogenschmuggler-Netzwerk wurde kürzlich eine bekannte Unterweltgröße in Berlin festgenommen: Schon vor 30 Jahren stand Ricardo R. im Visier von Drogenfahndern.

Von Florian Flade, WDR, Antonius Kempmann und Reiko Pinkert, NDR

In dem Video, das Europol veröffentlicht hat, sind vermummte Polizeibeamte zu sehen, die Villen stürmen. Es werden Männer in Jogginghose festgenommen, Luxusautos und teure Uhren beschlagnahmt. Die Ermittler haben offenbar viel Bargeld gefunden, aber auch Pistolen, Munition und große Mengen Rauschgift.

Europol spricht von einem wichtigen Schlag gegen ein kriminelles Netzwerk von Drogenhändlern, das "eines der gefährlichsten in der Europäischen Union" sei. Eine Bande, organisiert wie ein Unternehmen, die verantwortlich sein soll für den Schmuggel und Verkauf von großen Mengen an Kokain, Cannabis und Methamphetamin...........

https://www.tagesschau.de/investigativ/n...n-101.html
Drei Bundesländer
Razzia gegen mutmaßliche Menschenschleuser


von Margherita Bettoni, Axel Hemmerling, Ludwig Kendzia und Nadja Malak, MDR Recherche

Stand: 07. Dezember 2022, 12:42 Uhr

Sie sollen mehrere Hundert Geflüchtete aus Syrien nach Deutschland eingeschleust und damit viel Geld umgesetzt haben. Nun ist die Bundespolizei gegen Tatverdächtige in zwei Bundesländern und in Berlin vorgegangen.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschla...i-102.html
Tollhaus Berlin……

Razzias in Shisha Bars rassistisch?

„Clan Größe lobt Linke Politikerin als Ehrenfrau“

https://www.tagesspiegel.de/berlin/clan-...85322.html

Das Bild sagt mir alles, was ich dazu wissen muss.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoell...teilnehmen
Hallo?

Berlin kann N I X.

Also weder Flughafen noch Fußball. Wahl auch nicht.
Ok - große Klappe, aber sonst?
Ist doch eher sowas wie das Bangladesch Deutschlands.

Wenn die "Leistung" hören, dann fragen die zuerst, wo sie die beantragen müssen.
[attachment=12195]

Außerdem hat der Fernseher gesagt, dass ein paar verwirrte 50 Jährige Telegramm-Wutbürger viel gefährlicher sind, als diese „Familien“.
Tup

Zitat:Dieses Sprichwort heißt so viel wie „Das ist der entscheidende Punkt“ oder „Da liegt die Ursache“. Es geht bis ins Mittelalter zurück und bezieht sich auf eine Sauce, die auch heute noch serviert wird: Hasenpfeffer.

Neben Pfeffer wurden die Teile des Hasen verwendet, die nicht für den Braten, aber für die Zubereitung der Soße geeignet waren: das sogenannte Hasenklein. Es war keine einfache Sache, diese Stückchen in der Pfeffersauce ausfindig zu machen. Einige Quellen sagen auch, dass der Geruch der Sauce bei den mittelalterlichen Rezepturen einfach zu stark war. Den Hasen darin herauszuschmecken, war oft kaum möglich. Fand der Pfeffersaucenesser aber dennoch ein Stück, soll er gerufen haben: „Da liegt der Hase im Pfeffer!“

Früher wurde das Sprichwort auch gerne für ausweglose Situationen benutzt. Lag der Hase erst einmal in der Sauce, hatte sich die Sache für ihn endgültig erledigt. Ein Entrinnen gab es nicht mehr.

https://www.ostmann.de/gewuerzwissen/woh...m-pfeffer/
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