5:0 Das war doch einmal eine Ansage
Wie war das noch erst einmal den Nichtabstieg eintüten und nächste Saison Europacup
Wenn das so weiter geht wird aus dem Windhorst nur noch der Horst übrig bleiben.
Habt ihr gut gemacht...
Ich schmeiß ne Runde Mitleid für die alte Dame. Hats aber nicht anders verdient.
Euch ein fröhliches Helau und Kölle Alaaf...
[b]Es gab Daum, Stöger und Poldi. Wer hätte bei seinem Amtsantritt vor drei Monaten gedacht, dass Markus Gisdol (50) mitten im Abstiegskampf so einen Triumph-Zoch durch Köln hinlegt...[/b]
Purer FC-Wahnsinn nach der Hertha-Gala: Gisdol raderdoll!
Janz Kölle feierte den Retter-Trainer und seine 5:0-Helden. Mit Champions-League-Gesängen, Uth-Uth-Uth-Rufen und einem unfassbaren Gisdol-Hype.
Markus Gisdol hatte Riesen-Spaß im RosenmontagszugFoto: Andreas Pohl
► Um 11 Uhr trafen sich Spieler, Trainerteam und Physios am Geißbockheim. Zwei Stunden später kamen sie am FC-Wagen an. Zur Stärkung gab's noch schnell Currywurst und Kölsch beim Italiener „Peppe“, ehe es um 14 Uhr als Gruppe 56 durch die Severinstorburg ging. Auf dem Schild „1. FC Köln“ war noch ein „5:0“ ergänzt worden...
Nach dem fulminanten 5:0-Sieg in Berlin und einem ausgelassenen Rosenmontag war am Dienstag beim 1. FC Köln wieder Alltag angesagt: Die Mannschaft von Markus Gisdol begann mit der Vorbereitung auf das Spiel gegen Schalke. Mit dabei war auch Kapitän Jonas Hector.
Warmup, Passübungen, Krafttraining: Der 1. FC Köln ist am Dienstagvormittag in die Trainingswoche eingestiegen. Unter den ersten Spielern, die sich gegen 9.40 Uhr auf dem Weg von der Kabine Richtung Trainingsplatz eins machten, war auch Jonas Hector. Der Kapitän, der den 5:0-Sieg am Samstag gegen Hertha BSC aufgrund beim Warmmachen aufgetretener muskulärer Probleme von der Bank aus erlebt hatte, mischte im Training wieder voll mit. Auch Anthony Modeste, der wegen Adduktorenbeschwerden erst gar nicht mit in die Hauptstadt gereist war, kehrte in den Kreis der Mannschaft zurück. U19-Kapitän Robert Voloder trainierte ebenfalls mit den Profis mit.
Das kann/will der Rami einfach nicht
Danke für den Link, Ramirez.
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