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Normale Version: P2P-Plattformen
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Ich denke die P2P Plattformen haben keine Chance gegen die Banken. Der einfache Grund: sie können kein echtes Buchgeld schaffen, haben keine Möglichkeit zum Hebel wie die Banken. Wenn eine Bank Dir etwas leiht dann muss sie selbst praktisch keine Zinsen dafür zahlen. Je höher der aktuelle Zins desto höher der Gewinn der Bank. Nicht so bei P2P.

Ist ein lustiges Experiment, mehr nicht. Ich würde keinen Cent da rein stecken.

Fundi ist jetzt mal weg!

(27.12.2021, 11:00)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich denke die P2P Plattformen haben keine Chance gegen die Banken. Der einfache Grund: sie können kein echtes Buchgeld schaffen, haben keine Möglichkeit zum Hebel wie die Banken. Wenn eine Bank Dir etwas leiht dann muss sie selbst praktisch keine Zinsen dafür zahlen. Je höher der aktuelle Zins desto höher der Gewinn der Bank. Nicht so bei P2P.

Ist ein lustiges Experiment, mehr nicht. Ich würde keinen Cent da rein stecken.

Naja,
Anfang 2015, als ich damit anfing, waren die Börsen ziemlich überbewertet.
Die Rendite, die ich habe kommt ja auch nicht von irgendwelchen gut laufenden Krediten sondern vom Einkaufen notleidender Kredite für teilweise 90% Rabatt, bei denen dann später übers Inkasso was rein kommt.

Ist der Tausch von Rendite gegen Liquidität.
War ein Experiment für mich.
Mein Ursprungsinvestment von 2014 ist längst wieder auf dem Aktiendepot.
Die Gewinne bleiben in Estland und dürfen sich weiter vermehren.

Falls es irgendwann mal schief gehen sollte bin ich mit der Inflation 2014-2020 davongekommen. Wink
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