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Glückwunsch Gesa

Klasse Rennen 

Der Postillon 


Doha (dpo) - Bei der Leichtathletik-WM in Katar flaute heute die Stimmung auf den Zuschauerrängen plötzlich merklich ab und irritierte Sportler und Organisatoren. Der Grund: Offenbar mussten beide im Stadion anwesenden Fans gleichzeitig auf die Toilette.
"Die Stimmung war gerade auf dem Siedepunkt, als sich plötzlich die beiden aus Großbritannien angereisten Sportfans Dan und Heather Leary gleichzeitig erhoben und die Toiletten aufsuchten", beschreibt ein TV-Kameramann die Situation. "Danach herrschte Totenstille."
Athleten und Organisatoren reagierten zunächst betroffen auf den plötzlichen Stimmungsabfall. "Normalerweise hört man die beiden ab und zu kurz etwas Motivierendes rufen oder sich mal räuspern oder husten", berichtet etwa die belgische Speerwerferin Lina Maes-Jacobs. "Aber jetzt ist die ganze Stimmung komplett im Eimer."

"Im Oktober liegt jeder Athlet normalerweise am Strand und schlürft gemütlich sein Bier."

"Wenn es mal Funktionäre geben würde, die sich um die Sportler und nicht um die Kohle kümmern, wäre die WM wohl in ein Land vergeben worden, in dem es nicht so abartig hohe Temperaturen gibt."

Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter im Gespräch mit dem SID über die Titelkämpfe in Doha/Katar

(04.10.2019, 08:28)Ramirez schrieb: [ -> ]Niklas Kaul ist jüngster Zehnkampf Weltmeister , Klasse Wettkampf, schön zum zusehen

Welch Überraschung! Der König der Athleten kommt aus Deutschland. 

Schade dass das Stadion fast leer war, die Scheichs sitzen gelangweilt auf der Tribüne und wissen gar nicht zu schätzen was sie zu sehen bekommen.

so ist es leider, 
nimmt man Trainer, Presse,Fernsehmitarbeiter und Sportler raus ist keiner da der das Licht ausmacht 

Auch hier trifft die Aussage es voll zu! Er war ein guter Sportler dafür ist er umso mehr ein Total-Versager als Funktionär  

Coe lächelt die Katastrophe schön
Mit wie viel Millionen haben die Kataris diesmal bestochen damit er diesen schwachsinn von sich gibt  

https://www.fr.de/sport/doha-sebastian-l...71662.html
Sebastian Coe fand die WM "großartig"  

 Die Wüsten-WM in Katar bot mitunter ein gruseliges Bild, kollabierende Sportler und ein gähnend leeres Stadion bleiben in Erinnerung. Weltverbands-Präsident Sebastian Coe sieht das anders.

Sebastian Coe: "Wir sehen hier, dass Katar ein tolles Land für die Leichtathletik ist", sagte der Präsident des Weltverbandes IAAF in der ARD: "Wir bringen die Sportart dorthin, wo sie gut ankommen kann."

Wie gesagt, ich verstehe das Geheule der Sportler/Innen nicht! Sie wussten was auf sie zukommt! Sie wussten von den vielen Baustellentoten!
Sie hätten doch boykottieren können! Aber ihre Gier, ihr Egoismus war wohl am Ende größer

https://www.dw.com/de/kommentar-nur-verl...a-50677425
Kommentar: Nur Verlierer bei der Leichtathletik-WM in Katar

Keine Stimmung, kollabierende Athleten, ökologischer Irrsinn: Die Leichtathletik-WM in Katar ist ein bitterer Vorgeschmack auf die Fußball-WM 2022 - und zeigt, wie der Sport dem Geld verfallen ist, meint Joscha Weber.

Der Sport verkauft seine Seele an den Meistbietenden
Längst funktionieren internationale Sportverbände nach marktwirtschaftlichen Regeln. Die Großereignisse sollen vor allem Wachstum und Einnahmen bringen. Alles andere ist sekundär.

Ausführlicer gehts weiter auf dem Link...

https://www.t-online.de/sport/leichtathl...m-ein.html
Nike beendet "Oregon Project" – deutscher WM-Star betroffen

Das umstrittene "Nike Oregon Project" wird offenbar beendet. Dies berichten mehrere US-amerikanische Medien übereinstimmend mit Verweis auf ein Memo von Nike-Geschäftsführer Mark Parker. Dort heißt es laut "Runners's World" offenbar: "Diese Situation mit laufenden unbegründeten Behauptungen gegen die Athleten im Camp lenkt sie ab. Sie verhindern zudem, dass sich die Sportler auf ihr Training und ihre Wettkämpfe fokussieren."
Der bisherige Cheftrainer und Gründungsvater des NOP, Alberto Salazar, war am 10. Oktober wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln für vier Jahre gesperrt worden. Auch Konstanze Klosterhalfen, bei der Leichtathletik-WM in Doha/Katar Bronzemedaillengewinnerin über 5000 m, gehörte bislang dem NOP an.

42,195 km = 1:59:40     
https://kurier.at/sport/15940-eliud-kipc.../400645052
Eliud Kipchoge schreibt in Wien Sportgeschichte, der 34-jährige Kenianer lief als erster Mensch die Marathon-Distanz unter zwei Stunden.

Und nur um das auch festgehalten zu haben: Weil die Zeit nicht in einem echten Wettkampf erbracht wurde, gilt die Marke auch nicht als Marathon-Weltrekord. Dieser steht bei 2:01:39 Stunden, aufgestellt in Berlin – von Eliud Kipchoge.