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Kauf DFFN zur Eröffnung am 22.03.2019
Unter dem Vorbehalt, dass mir der Kurs nicht massiv nach oben oder unten weggappt.

Ich setzte 1R mit 1.60 US$ an (1.12 ATR)

Watchlist

GH, IGC, MTP, NH, TEUM, VVPR

Kauf IGC zur Eröffnung am 25.03.2019
Unter dem Vorbehalt, dass mir der Kurs nicht massiv nach oben oder unten weggappt.

Ich setzte 1R mit 0.75 US$ an (3.0 ATR)






Watchlist

AGRX, GH, HYRE, IO, KEG, TEUM

Ich setze das Limit bei 3 offenen Positionen.
Sollte der Kauf von IGC zum Freitagsschlusskurs erfolgen, binden die 3 Positionen ca 16% des Kapitals.

Neue Positionen werden erst beim Verkauf einer "alten" Position erfolgen oder wenn der Stop einer laufenden Position im Gewinnbereich liegt.

Solltet ihr das aus Risikomanagementgründen für zu strikt/defensiv halten, bitte mal Rückmeldung.

(25.03.2019, 01:22)SimpleSwing schrieb: [ -> ]Ich setze das Limit bei 3 offenen Positionen.
Sollte der Kauf von IGC zum Freitagsschlusskurs erfolgen, binden die 3 Positionen ca 16% des Kapitals.

Neue Positionen werden erst beim Verkauf einer "alten" Position erfolgen oder wenn der Stop einer laufenden Position im Gewinnbereich liegt.

Solltet ihr das aus Risikomanagementgründen für zu strikt/defensiv halten, bitte mal Rückmeldung.

Die Frage ist eher wie deine Equity Kurve in den vergangenen Jahren aussieht?
Es handelt sich ja auschließlich um High Beta Werte.

Daher theoretisch: Wenn der Markt hoch geht, steigen die Werte schneller als der Markt. Sinkt der Markt, dann fallen die Werte schneller als der Markt.
Soweit die Finanztheorie.
Wie sieht/ sah es bei dir in der Vergangenheit aus?

Ich denke das man Das hohe Beta auch mit einer Short Quote im Index reduzieren könnte.
Soviel Cash rumliegen zu haben ist für mich immer ein komisches Gefühl.
Daher versuche ich auch verschiedene Strategien zu mischen um die Equity zu glätten.

(25.03.2019, 10:46)Päda schrieb: [ -> ]Daher theoretisch: Wenn der Markt hoch geht, steigen die Werte schneller als der Markt. Sinkt der Markt, dann fallen die Werte schneller als der Markt.
Soweit die Finanztheorie.

Insofern ist die Lage zum EMA bzw. SMA 50 im S&P500 kein besonders geeignetes Kriterium für die Richtung des Aktientrades. Der Index kann bei einer Korrektur mehrere Tage oder auch eine ganze Woche für das Erreichen des gleitenden Durchschnitts benötigen.

Im US-Markt gilt zudem als Faustregel, dass die Kursentwicklung von Aktien zu 60% vom Index und zu 30% vom Sektor abhängig ist.

(25.03.2019, 10:46)Päda schrieb: [ -> ]

(25.03.2019, 01:22)SimpleSwing schrieb: [ -> ]Ich setze das Limit bei 3 offenen Positionen.
Sollte der Kauf von IGC zum Freitagsschlusskurs erfolgen, binden die 3 Positionen ca 16% des Kapitals.

Neue Positionen werden erst beim Verkauf einer "alten" Position erfolgen oder wenn der Stop einer laufenden Position im Gewinnbereich liegt.

Solltet ihr das aus Risikomanagementgründen für zu strikt/defensiv halten, bitte mal Rückmeldung.

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Daher versuche ich auch verschiedene Strategien zu mischen um die Equity zu glätten.

Ja, letztendlich ist dieser Teil (high risk) der Strategie ja auch für diesen Thread losgelöst vom "Rest"

Natürlich würde ich das so nicht als alleinige Anlage laufen lassen.
Daher ja auch auf der Webseite die SiSTM30 Werte, die zwar nach der selben Strategie ausgewählt sind aber eine andere Gewichtsklasse darstellen, was die Marktkapitalisierung anbetrifft.

Ich wollte hier nur nicht unrealistisch 20 Werte gleichzeitig halten, die dann zu jedem Zeitpunkt das ganze Kapital binden.
Heißt aber auch, dass weniger Positinen "vorgestellt und begleitet werden":
Schmälert den Unterhaltungsfaktor, denn als etwas anderes möchte ich diesen Thread nicht verstanden wissen.

(25.03.2019, 12:25)loeseke schrieb: [ -> ]

(25.03.2019, 10:46)Päda schrieb: [ -> ]Daher theoretisch: Wenn der Markt hoch geht, steigen die Werte schneller als der Markt. Sinkt der Markt, dann fallen die Werte schneller als der Markt.
Soweit die Finanztheorie.

Insofern ist die Lage zum EMA bzw. SMA 50 im S&P500 kein besonders geeignetes Kriterium für die Richtung des Aktientrades. Der Index kann bei einer Korrektur mehrere Tage oder auch eine ganze Woche für das Erreichen des gleitenden Durchschnitts benötigen.

Im US-Markt gilt zudem als Faustregel, dass die Kursentwicklung von Aktien zu 60% vom Index und zu 30% vom Sektor abhängig ist.

Hier dient der Russell2000 als "Hilfsindikator" und natürlich setze ich ihn nicht "mechanisch" ein.
Es ist ein wenig Leitschnur. Wenn der Russell2000 in einem Abwärtstrend ist, dann muss ich nicht unbedingt immer kopfüber long in Smallcaps reingreifen.
Auf der anderen Seite bieten sich natürlich gerade im Bereich von Trendwechseln interessante Möglichkeiten.
Ich bin daher ja auch nicht automatisch unterwegs, sondern nutze das Screening zur Auswahl von Kandidaten.

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AGRX, DBD, GH, JAGX, KEG, TEUM

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AGRX, DBD, DOMO, KEG, TEUM, TRVN