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Normale Version: Stops - sinnvoll oder nicht?
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Trade-den-Ticker

was trades du Mirki? Trademenge, Strategie, welche Indikatoren nutzt du? wie hoch ist deine menge der looser-trades in folge?> wie hoch ist deine trefferquote? wieviel % generierst du im monat oder jahr? welches produkt trades du? in welcher preisspanne hast du dich spezialisisert?
(13.03.2019, 18:29)Trade-den-Ticker schrieb: [ -> ]Nach 10 Jahren am Markt sage ich hier zu nur, reden ist silber und schweigen ist gold. 

.... schrieb der Mann mit 32 Beiträgen am Tag.

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Ok, ich breche hier ab, eigentlich wollte ich nur meine langjährige Erfung einbringen, und den interessierten aufzeigen das Pennystocks die besten Aktien sind um mit kleinem Konto geld zu machen. wenn das hier jeden ans Ego geht dann kann ich nichts dafür. ich sage wie es ist und die meisten die hier lesen sind NICHT profitabel das ist sicherer als das Amen in der Kirche. Ich hatte mich aus Langeweile angemeldet aber merke schon an tag 1, das die leute e alles besser wissen und das sie nichts glauben und sich in ihrem ego verletzt fühlen. wie sollen solche ,menschen profitabel werden? denn der größte feind ist sich noch jeder selber, wenn er erstmal nach ein paar hundert bis tausend trades merkt, dass die eigenen emotionalen fehler zum verlust führen, nicht derjenige der darauf hinweißt.

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Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass der Markt mir über Jahre gezeigt hat, dass der einzige Feind DU selber bist. Denn das charttechnische erlernt man irgendwann und verbessert sich nur noch minimal weiter. Aber emotional, dort liegen alle Entscheidungen und es ist ein verdammt harter Weg. Alleine damit klar zu kommen, dass Dein Konto eben über Jahre nicht nach vorne kommt sondern nach der Verlustphase erstmal lange zeit stagniert bringt viele zum aufgeben. Vorhin zeigte mir hier jemand sein Demo-Portfolio mit MILLIONEN. Weißt Du wie weit weg man emotional mit echtem Geld davon ist? Ich sage Dir wie weit Das was einige mit MILLIONEN im Demo machen schaffen sie nicht mit 1000 im Echtgeldkonto. Jeden einzelnen Trader den ich traf und sprach der es schaffte, hatte einen langen Leidensweg hinter sich. In den Foren klingt das imemr so, als wenn ein wenig Charts gucken ausgereicht hat. In der Realität aber waren die profitabeln leute 100 x kurz davor aufzuhören, sind zu coaches gerannt und sogar zu psychologen. und alles was ich sage ist nichts weiter als meine erfahrung in den kleinen us-werten. sie sind wie sie sind. und jeder der sagt er bräuchte als daytrader keinen stopp wird diese uneinsicht mit seinem konto bezahlen. JEDER. es sei denn er ist anleger in bluechips und hat gut gestreut und gerät nicht in einen chrash. wenn ich mir allerdings die welt so ansehe, und das die vielen freimaurerischen lügen langsam aber sicher in die köpfe der allg. bevölkerung angekommen sind, könnte ein system-reset auch in kürze stattfinden.
Verstehe den ganzen Monolog nicht ganz. Das einzige was ich raus lesen kann ist dass Du der Meinung bist Trading funktioniere nicht ohne Stops. Zumindest Deine Art von Trading. OK, nichts dagegen zu sagen. Dass Du aber behauptest jeder der keinen Stop benutze könne im Trading nicht erfolgreich sein ist Quatsch mit Sosse. Du wiederholst das obwohl hier jemand der es wissen muss das Gegenteil beschrieben hat.

Ich hoffe nur es passiert mit Dir nicht das selbe wie mit den etwas über hundert Daytradern die sich hier und im Vorgänger Forum die letzten Jahrzehnte schon gemeldet haben; sie sind kurze Zeit später wieder sang und klanglos verschwunden. Einige haben es sogar relativ lange geschafft, aber der Rest dürfte das wieder aufgegeben haben.

Ich hoffe das passiert mit Dir nicht und Du bleibst uns möglichst lange erhalten. Viel Erfolg noch, ich bin mit dem Tag heute mehr als zufrieden, meine Zasterlaster sind in der Garage...  Smileys-geld-382626
(13.03.2019, 21:37)Trade-den-Ticker schrieb: [ -> ]dass der einzige Feind DU selber bist.

Dafür spendiere ich Dir ein "Amen".

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cubanpete, dann erläutere mal deine gesamte tradingstrategie.

PS: die leute die aus den foren wieder gehen, gehen deswegen weil es beim traden ablenkt. ok, einige haben social media und posten ab und an etwas aber große unterhaltungen bei aktiven daytradern, NO.

pjf, Du bist also auch anderer Meinung? Du und Deine emotionalen Entscheidungen spielen bei Dir keine Rolle? Trades Du völlig emotionslos? Wenn ja, alle achtung. 99,999% aller Trader scheitern an sich selbst und wenn sie profitabel sind dann scheitern sie eben an den wachsenden Investitionen weil mit der Skallierung auch die Emotionen wachsen.

Trader ohne Stopp brauchen natürlich keine Emotionen, denn die geben ja jede Position als Totalverlust in den Markt und nehmen diesen in Kauf. Wenn er denn kommt war es ja eingeplant. Margin Call ohne Sorgen, geplant und ausgeführt hehe.
Es ist verlockend ein Stopp zu setzen. Beispiel man hat eine Gewinnposition setzt ein Stopp und lässt die Position laufen (Gewinn ist ja gesichert). Nur kommt ein Kursrückgang, Stopp wird ausgelöst und man bekommt einen geringeren Gewinn, als hätte man gleich verkauft. Ich finde da keine vernünftigen Parameter. Ein reines Lottospiel. Ich bevorzuge Limit Aufträge.

Mirki

>In kurzen Time Frames sicher machbar.

bei mir funktioniert es auch in langen timeframes
(13.03.2019, 22:12)Trade-den-Ticker schrieb: [ -> ]cubanpete, dann erläutere mal deine gesamte tradingstrategie.

PS: die leute die aus den foren wieder gehen, gehen deswegen weil es beim traden ablenkt. ok, einige haben social media und posten ab und an etwas aber große unterhaltungen bei aktiven daytradern, NO.

pjf, Du bist also auch anderer Meinung? Du und Deine emotionalen Entscheidungen spielen bei Dir keine Rolle? Trades Du völlig emotionslos? Wenn ja, alle achtung. 99,999% aller Trader scheitern an sich selbst und wenn sie profitabel sind dann scheitern sie eben an den wachsenden Investitionen weil mit der Skallierung auch die Emotionen wachsen.

Trader ohne Stopp brauchen natürlich keine Emotionen, denn die geben ja jede Position als Totalverlust in den Markt und nehmen diesen in Kauf. Wenn er denn kommt war es ja eingeplant. Margin Call ohne Sorgen, geplant und ausgeführt hehe.

Meine gesamte (Meta-) Strategie ist einfach zu erklären und hat seit Jahrzehnten nicht geändert: Ich bestimme die Regeln für die Auswahl der Instrumente, den Einstieg, die minimale Haltedauer (Minuten, bis zum Marktschluss, Tage, Monate, Jahre...), die Regeln für die Positionsgrösse, den allfälligen Stop (ja, ich handle auch Strategien mit Stop, ich setze diese aber nie als Stopaufträge sondern normalerweise etwas später als Limit rein) und für den Verkauf. Dann definiere ich auch einen Todeszeitpunkt oder eine Pausensituation für die Strategie, kann manchmal sein das was nicht mehr funktioniert das vorher gut lief.

Solche Strategien handle ich mehrere. Eine sehr einfache davon ist meine Altersvorsorge, läuft nach Plan, dürfte Dich aber nicht weiter interessieren, viel zu langweilig für einen Daytrader. Ich habe die Regeln dafür hier mal veröffentlicht. Die genauen Regeln für meine kurzfristigeren Strategien behalte ich lieber für mich wie Du verstehen wirst.

Ich definiere also die Strategien, alle die ich handle. So eine Erarbeitung einer Strategie kann Monate Arbeit bedeuten, man muss immer wieder Ideen testen. Und dann handle ich stur danach und schaue zu wie das Geld rein kommt.  Cool
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