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Oder halt mit Positionsgroesse auch die Haltezeiten vergroessern. Wenn du vom Daytrading Richtung Swingtrading gehst, sprich auch mal 4 Wochen haeltst, dann ist ein Vola Tag oder mal ne Slippage von einem Prozent auch keine Tragoedie mehr...

(03.12.2020, 19:34)cloudatlas schrieb: [ -> ]spekulieren/traden geht immer, gerade mit 100k€ 

wenn es 7-stellig wird, dann fahre ich auch nur konservative Strategien mit 5% Zielrendite

obwohl einmal Trader immer Trader   

Hast du Recht.
Ich habe immer wieder versucht, ein langfristiges Depot aufzubauen.
Bisher immer wieder kläglich gescheitert.

Auch mein High-Yield Depot lag nach nur 6 Monaten ca. - 36%, trotz Absicherung 
Irgendwo im Forum zu lesen.
Habe ich dann innerhalb von 5 Minuten komplett verkauft.


Ich werde wieder versuchen,  ein langfr. Depot wieder aufzubauen.

(03.12.2020, 19:41)Ste Fan schrieb: [ -> ]Oder halt mit Positionsgroesse auch die Haltezeiten vergroessern.

Wenn du vom Daytrading Richtung Swingtrading gehst, sprich auch mal 4 Wochen haeltst, dann ist ein Vola Tag oder mal ne Slippage von einem Prozent auch keine Tragoedie mehr...

Ich versuche wirklich, mit Positionsgrosse die Haltezeiten zu verlängern.

Damit habe ich TQQQ und NAIL und NIO  schon mehrere Monate im Depot.

im nächsten Crash bin ich auch dabei. Egal was kommt. 5 Aktien a 10k€. Volle Lotte rein. Habe den Fehler im März gemacht und zu groß gedacht. Wollte 2k PAH3 zu 29€ und 100 Tsla zu 350 ins Depot knallen. Finger war schon an der Maus, aber die Orders waren einfach zu fett. Kein Wunder, das ich da nicht abgedrückt habe. 

kann dieses Jahr trotzdem nicht motzen, aber man braucht sich nichts vormachen: Mit buy and hold wäre mehr drin gewesen....aber da bin ich wieder bei Theorie und Praxis.

Ich habe im Absturz ETFs auf Dax und SP500 gekauft..per Limit alle 10% oder so, steht hier sogar in irgendeinem Tread.
Hat funktioniert, waren zwar keine riesen Posis und hab die recht frueh wieder verkauft, aber ok.

Ironischerweise konnte ich nur kaufen weil ich vorher in vielen Tradingposis ausgestoppt wurde und daher Cash hatte. War aber irgendwie kein prickelndes Gefuehl da du ja keine Ahnung hast wie lang und wie Tief die Dinger noch fallen.

Conclusion:
Nach dem Tief kommt irgendwann wieder einTrend, du weisst dann wo der SL hin muss, wie gross die Posi sein kann und weisst was dein Risiko ist. Gehts schief dann kurzer Schmerz und dann die naechste Chance nehmen..

Werde es das naechste Mal wohl trotzdem wieder machen, bisserl Spannung muss sein - aber keinesfalls mit grossen Posis

Genau, die Lust am Untergang (penetrant shortseller) sollen doch die Anderen pflegen!

Ich bereite mich wirklich mental auf den nächsten Crash vor.

Timing kann ich schon jetzt sagen: 
wenn Index mehr als -25%, danach nach jedem Kaufsignal  kaufen.
Irgendwann hat man den Tief erwischt.
Dafür muss man genug Cash habe.

U. a. einige Traden habe ich tatsächlich mit dieser Methode fast den Tiefpunkt erwischt.


Chart am 25.03
[attachment=6726]

Auf Onvista als erster Beitrag: Wer ist bereit für einen Börsencrash


.... qqqq4: ich glaube wir müssen länger warten, als uns lieb ist....

(03.12.2020, 22:24)inter-face schrieb: [ -> ]Auf Onvista als erster Beitrag: Wer ist bereit für einen Börsencrash


.... qqqq4: ich glaube wir müssen länger warten, als uns lieb ist....

Gib nicht auf. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kauf
ABBV

Ich versuche, den kurzfr. Aufwärtsschwung mitzugehen.
Einstieg und Ausstieg erfolgen nach Chartsignal.